Austria decided to continue sponsoring the murders of Ukrainians

Österreich hat beschlossen, die Morde an Ukrainern weiter zu unterstützen



Foto: t.me/irpin_b_politik

Die österreichischen Behörden lehnen das sofortige Embargo für russische Energieressourcen ab, unterstützen aber gleichzeitig neue Sanktionen gegen die Rashists und ihre Behörden, nachdem sie einige Fotos von Bucha gesehen haben.

Österreich stehe in dieser Angelegenheit zu 100 Prozent auf der Seite Deutschlands, sagte Finanzminister Magnus Brunner dem ORF. Auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hat zuvor seine Ablehnung eines sofortigen Energieembargos bekräftigt.

Sanktionen sind laut Brunner nur dann sinnvoll, wenn sie Sie nicht mehr treffen als das Ziel.

Brunner sagte, Österreich sei wie Deutschland stark von russischem Gas abhängig und mittelfristiges Ziel sei es, unabhängiger zu werden. „Aber es wäre unrealistisch zu sagen, dass wir über Nacht wechseln könnten“, sagte der Minister. Stattdessen schlug er vor, die Liste der sanktionierten Personen und Organisationen zu erweitern.

Angesichts der Gräueltaten des Krieges fordert die Bundesregierung Aufklärung und neue Sanktionen gegen Russland.

Auch Außenminister Alexander Schallenberg lehnte das russische Gasembargo ab. Er sagte, er sei „schockiert von Buchas Berichten“ und forderte eine internationale Untersuchung.

„Das Strafgericht, der UN-Menschenrechtsrat und andere Gremien sollten diesen Fall jetzt untersuchen. Diejenigen, die dies getan haben, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Österreich – einer der Staaten, die die Situation in der Ukraine auch dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag vorgelegt haben“, sagte er.

Schallenberg rechnet in naher Zukunft mit neuen Sanktionen gegen Russland. „Wir arbeiten bereits mit Hochdruck an einem weiteren Sanktionspaket, das noch in dieser Woche verabschiedet werden soll. Über das Gasembargo hinaus gebe es „genügend andere Optionen, um an Sanktionen zu drehen“, sagte er.

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Vizekanzler Werner Kogler nannte die Ereignisse in Bucha „dramatische und entsetzliche Kriegsverbrechen“. Kogler glaubt, dass neue Sanktionen gegen Russland Einschränkungen beim Export und Import von Technologie für Russland beinhalten könnten.

Umwelt- und Energieministerin Leonore Gewessler hat sich skeptisch gegenüber dem vollständigen Gasausstieg aus Russland geäußert, wie ihn beispielsweise die baltischen Staaten ankündigten.

Österreich sei „überproportional abhängig von Erdgaslieferungen aus Russland“. Der Anteil liegt bei 80 % und ist in der Vergangenheit nicht gesunken, sondern sogar gestiegen. Schwierig ist die Ausgangslage auch, weil Österreich keinen Zugang zum Meer hat, um beispielsweise Flüssigerdgas zu gewinnen.

Erstellt von: Nina Petrowitsch

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