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Gazprom reduziert Ende Juli die Gasförderung zu europäischen unterirdischen Speichern – Business & Economy

MOSKAU, 2. August. / TASS /. Der russische Gasproduzent Gazprom hat die Förderung zu europäischen Gasspeichern Ende Juli 2021 leicht reduziert, obwohl die Gesamtförderung von Gas in europäische unterirdische Speicher in den letzten Monaten nach Angaben von Gas. Infrastructure Europe stetig zugenommen hat.

Vor allem der österreichische Haidach, einer der größten Speicher Europas, der sich im Besitz eines Joint Ventures von Gazprom Export und Wingas befindet, reduzierte am 30. Juli die Pumpleistung von 48,96 GW pro Stunde auf 30,7 GM pro Stunde. Gleichzeitig schwankte die russische Gasversorgung im Monatsverlauf je nach Tag von Null bis zu den oben genannten Werten. Generell steigt die Gasfüllrate des Speichers. Am 2. Juli lag sie beispielsweise bei 26,4 %, während sie am 31. Juli auf 31 % stieg. Insgesamt waren am Monatsende 3,52 TW pro Stunde Gas in der Anlage gespeichert, am 2. Juli waren es noch 22,99 TW pro Stunde.

Ähnlich ist die Situation beim deutschen Untertagespeicher Reden, wo die Gasförderung dort von 228,8 GW pro Stunde auf 186 GW pro Stunde am 30. Juli angestiegen ist. Nach Angaben des Systems blieb er jedoch fast einen halben Monat lang bei Null. Die Speicherfüllrate ging im Juli von 8 % auf 9,2 % zurück. Dort waren zum 31. Juli 4 TW Gas pro Stunde gespeichert, Anfang Juli waren es 3,5 TW pro Stunde.

Am 27. Juli ging die Pumpleistung im Speicher Bergermeer in den Niederlanden stark zurück – von 237 GW pro Stunde auf 89,7 GW pro Stunde. Gleichzeitig bewegten sich die Pumpings, wie in den beiden vorangegangenen Fällen, an einigen Tagen von Null weg, wobei die Situation zum Monatsende keine Anzeichen für einen Trend zeigte. Am 2. Juli lag die Speicherfüllrate bei 14,5%, am 31. Juli bei 16,8%. Ende Juli wurden 8,07 TW pro Stunde Gas in unterirdischen Speichern gespeichert, gegenüber 6,95 TW pro Stunde Anfang Juli.

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Im Allgemeinen wurde die Auslastung in Europa zum 31. Juli auf 56,9 % geschätzt, während sie Anfang Juli 48 % betrug. Dort wurden insgesamt 633,2 TW pro Stunde Gas gespeichert gegenüber 534,4 TW pro Stunde zu Monatsbeginn.

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