Die EU kann US-Importzölle in Milliardenhöhe erheben

Aufgrund jahrelanger illegaler Subventionen für den amerikanischen Flugzeughersteller Boeing möge das Europäische Union Verhängung von Strafzöllen auf US-Importe in Höhe von fast 4 Mrd. USD (3,4 Mrd. USD) pro Jahr. Dies wurde von unabhängigen Schiedsrichtern wie der Welthandelsorganisation (IN DEM) berichtet. Die Schiedsrichter blieben weit hinter den ursprünglichen Anforderungen zurück.

weil Airbus Die EU hatte ursprünglich Schadensersatz in Höhe von 12 Mrd. USD geltend gemacht, weil staatliche Beihilfen für den Wettbewerber seit Jahren nachteilig waren. In Absprache mit den Schiedsrichtern belief sich die Forderung auf 8,6 Milliarden US-Dollar. In einem ähnlichen Fall hatten Schiedsrichter die Vereinigte Staaten Bereits genehmigte Strafzölle für EU-Produkte in Höhe von 7,5 Milliarden US-Dollar aufgrund nicht genehmigter Subventionen für Airbus

Spenden auf Ketchup und Spielekonsolen

Das Urteil ist die vorläufige Linie im Streit zwischen den Handelsgiganten der USA und der EU, der seit mehr als 15 Jahren andauert. Berufung kommt nicht in Frage. Die EU hat bereits Steuern Ketchup, Spielekonsolen und andere Produkte sind bedroht.

Die WTO-Vermittler waren bereits im März 2019 zu dem Schluss gekommen, dass die USA die seit Jahren kritisierte staatliche Unterstützung für Boeing nicht aufhalten würden. Die Schiedsrichter sind seitdem damit beschäftigt, die Höhe der zulässigen Strafquoten zu bestimmen. Die Zuschüsse umfassen Forschungsgelder der NASA-Weltraumbehörde und Steuervergünstigungen. Der frühere US-Bestseller, der Langstrecken-Boeing 787 „Dreamliner“, erhielt ebenfalls staatliche Beihilfen.

Höchster Betrag seit Gründung der WTO

Vor mehr als 15 Jahren verklagten sich die EU und die USA bei der WTO gegenseitig um Unterstützung für Airbus und Boeing. Schiedsrichter fanden dies im Mai 2018 im Fall Airbus Brüssel hatte nicht aufgehört, Subventionen zu beleidigen. Aus diesem Grund haben sie im Oktober 2019 Strafanzeigen für Waren genehmigt im Wert von 7,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Dies war der höchste genehmigte Betrag seit Gründung der WTO im Jahr 1995.

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Die USA setzten das Urteil sofort durch: Sie verteuerten die Einfuhr von Käse, Butter, Wein und vielen anderen Produkten Europasowie Komponenten für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Die Strafquoten liegen zwischen 15 und 25 Prozent. Sie bestraften insbesondere die Länder, die Airbus-Subventionen gezahlt haben: Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien.

Die EU hat den USA zuletzt im Juli angeboten, eine Beilegung der Streitigkeiten auszuhandeln und alle Strafanzeigen zu beenden. Washington ging zuerst nicht darauf ein.

Ikone: Der Spiegel

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