München: Seltsame Szenen in der Münchner Kultbrauerei - BMW steckt auf der Treppe fest

München: Seltsame Szenen in der Münchner Kultbrauerei – BMW steckt auf der Treppe fest

Seltsame Szene in München: Am Morgen des 4. Advents blieb ein BMW auf der Treppe in der Nähe der Giesinger-Bräu-Zentrale stecken. Ein Hit für die Facebook-Community.

Update vom 20. Dezember, 17:35 Uhr: Ob es das ist Navi War das der Fahrer irregeführt? Oder der erfolglose Versuch, eine Abkürzung zu nehmen? Wie dieser BMW vom Mietwagenanbieter Jetzt teilen auf den Stufen hinter dem Giesinger-Bräu gekommen ist ist nicht bekannt. Auf jeden Fall machte sich das Foto, das die Brauerei am Sonntag machte, Sorgen Facebook veröffentlicht, für Lachen und Diskussionen im Internet.

„Guten Morgen #giesing! Was passiert nachts hinter dem # giesingerbräu? Sie können nur raten“, schrieb die Brauerei selbst über ihren Beitrag und: „Bitte buchen Sie kein Drive-Now in der Martin-Luther-Straße. Happy 4th Advent. „Mehr als 100 Benutzer kommentierte das Bild bis Sonntagmittag: „Hier können Sie sehen, was mit dem Rückzug von Giesinger passieren kann“, schreibt ein Benutzer. Ein anderer: „Hast du das Bier nicht serviert?“ Und noch ein anderer vermutet, dass der Fahrer der ist Sperrstunde ignoriert und kommentiert: „Wenn Sie nach 21 Uhr der Polizei entkommen wollen …“

München: BMW steckt im Giesinger Bräu fest – Polizei reagiert auf Tweet

Es war gestern nicht möglich herauszufinden, ob der Fahrer wirklich spät oder betrunken war. Laut einem Polizeisprecher blieb der Beitrag, der auch auf Twitter geteilt wurde, bei ihm Präsidium * Nicht versteckt. „Die Kollegen haben den Tweet gesehen, und die Polizei hat den BMW am Morgen kurz nach 9 Uhr abgeschleppt“, sagte der Sprecher auf Nachfrage des tz. Die Untersuchung ist noch nicht abgeschlossen.

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Es wird nicht allzu schwierig sein, den Fahrer des Autos zu finden, der wahrscheinlich unter Schock vom Unfallort entkommen ist. Weil bei Jetzt teilen sind die Daten hinterlegt. Auf Anfrage erklärt der Anbieter lediglich, dass die Daten derzeit noch ausgewertet werden.

Zur Münchner Kultbrauerei: Jetzt teilen – BMW steckt auf der Treppe fest – Netzwerk-Community schimpft über SUV-Fehler

Unser erster Bericht vom 20. Dezember: München – Was ist gerade dort passiert? Die Betreiber der Muttergesellschaft von Giesinger Bräu in München. An der Treppe in der Nähe der Kultbrauereidie ihr Bier tatsächlich viele Jahre in Giesings Hinterhof gebraut haben, bevor es größere gab Räumlichkeiten in Milbertshofen Ein Auto der Marke steckte am frühen Morgen des 4. Advents (Sonntag, 20. Dezember) fest. BMW fest.

Das Auto war ein Mietwagen Jetzt teilen. Diese können in München für rund 20 Cent pro Minute gemietet werden. Wie der BMW auf die Treppe der Giesinger Zentrale kam und ob der Fahrer vielleicht ein paar Gläser zu viel hat alkoholischer Gerstensaft verbraucht hatte ist derzeit unklar.

München: BMW hängt an der Treppe des Giesinger Bräus – Netzwerkgemeinschaft ist voller Bosheit

Die Betreiber der Brauerei Das Foto wurde jedoch hochgeladen Facebook hoch, wo es schnell viral wurde. Der ins Stocken geratene BMW verursachte das FacebookGemeinschaft für Bosheit. „Er wäre mit einem cleveren Auto dort runtergekommen“, heißt es beispielsweise in den Kommentaren, oder: „Der letzte Beweis: Sie sind nicht einmal gut in der Stadt SUVs Was „. Auch der Kommentar“ Ein SUV ist kein Geländewagen „lästerte, dass das Auto eines der viel gehypten und von vielen Menschen gehassten ist SUVs sollte handeln. Die Netzwerkgemeinschaft hat jedoch einen entscheidenden Fehler gemacht, wie einige Benutzer sofort klarstellten. Denn der BMW Tourenwagen ist überhaupt kein SUV, sondern ein BMW Aktiver Tourer, einen Van.

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Share-Now-BMW hängt an der Treppe der Münchner Kultbrauerei – jetzt ist der Fahrer zu bestimmen

EIN seltsamer Anblick Der BMW bleibt trotzdem – und ist vielleicht nicht die schlechteste Werbung für die Kultbrauerei. In einem weiteren Kommentar unter dem Foto heißt es: „Sie können sehen, was bei „Giesinger Rückzug“ Alles kann passieren! „.

Ob der BMW inzwischen abgeschleppt wurde, war die Information in der Pressestelle Polizei München nicht bekannt. Die nächsten Schritte müssen zunächst mit Share Now geklärt werden, also ein Sprecher gegenüber tz.de.. Man wird jedoch versuchen, den Fahrer des Autos zu bestimmen. „Das sollte kein Problem sein, da sich alle Share Now-Benutzer vor dem Fahren registrieren müssen“, sagte der Polizeisprecher. Die Aktion könnte daher die Verantwortlichen immer noch teuer kosten.

Die Betreiber des Giesinger Bräu hingegen freuen sich auf 2021. Es sei denn, die Coronavirus Pandemie kann bis dahin enthalten sein, wird das mit dem Oktoberfest wiederfinden größtes Volksfest der Welt Anstatt von. Das wollen wir als echte Münchner Brauerei jetzt Giesinger Bräu wird dort in Zukunft seinen Gerstensaft verkaufen Verkauf an willige Besucher des Volksfestivals.

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