Mercedes ruft weltweit mehr als 150.000 Autos zurück

Mercedes ruft weltweit mehr als 150.000 Autos zurück

Mercedes-Benz erinnert sich derzeit an bestimmte Beispiele der A- und C-Klasse. Es gibt Probleme mit der Klimaanlage und der Software. Lesen Sie hier, um welche Produktionsperioden es sich handelt.

Jeder, der einen Mercedes besitzt, muss das Auto möglicherweise in die Werkstatt bringen. Das Daimler Die AG ruft weltweit mehr als 135.000 Fahrzeuge der A-Klasse zurück. Der Grund: mögliche Probleme mit der Klimaanlage. Fast 26.800 davon sind in Deutschland registriert, wie Daten des Bundesamtes für Kraftverkehr zeigen.

Bei den betroffenen Fahrzeugen aus dem Produktionszeitraum von September 2017 bis Februar 2019 konnte der Kondensatablaufschlauch nicht richtig installiert werden und Wasser aus der Klimaanlage konnte in den Innenraum gelangen, sagte Daimler auf Anfrage am Donnerstag.

Auch die C-Klasse ist betroffen

Ein weiterer Rückruf betrifft fast 20.000 C-Klasse-, GLC- und AMG GT-Fahrzeuge von April 2018 bis November 2019, davon mehr als 3.900 in Deutschland.

Der Grund ist ein mögliches Problem mit der Software der ESP-Steuereinheit. In beiden Fällen sei ein 30-minütiger Besuch des Workshops ausreichend, erklärte Daimler. Das Portal „kfz-betrieb.de“ berichtete früher.

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