„Hätte mir keinen besseren Fahrer wünschen können“: Wolff lobt Lewis Hamilton als Teil des starken Mercedes F1-Versprechens

„Hätte mir keinen besseren Fahrer wünschen können“: Wolff lobt Lewis Hamilton als Teil des starken Mercedes F1-Versprechens

Es war ein schrecklicher Start in die Saison 2022 für das Mercedes F1-Team. Die Weltmeister kämpften enorm mit neuen Vorschriften und den Schweinswalproblemen, die ihrem W13 innewohnen. Aber Mercedes-Teamchef Toto Wolff ist zuversichtlich, dass sie den Weg zurück finden werden. Wolff kommentierte auch seine Gleichung mit Lewis Hamilton inmitten der jüngsten Kämpfe.

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Es ist für niemanden in der Formel 1 ungewöhnlich, dass das deutsche Team so kämpft und hinter seine Konkurrenten zurückfällt. Sie haben den Sport seit Beginn der Turbo-Hybrid-Ära dominiert.

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Aber sie konnten noch nicht das Beste aus ihrem W13 herausholen. Das Schweinswalproblem zwingt das Team dazu, sein Auto mit mehr Fahrhöhe zu fahren, was ihnen im Vergleich zu ihren Konkurrenten weniger Abtrieb verleiht.

Toto Wolff äußert sich zu seiner Beziehung zu Lewis Hamilton

Der Österreicher sagte, das Team habe seit 2014 in diesem Sport acht aufeinanderfolgende Konstrukteurs-Meisterschaften gewonnen. Daher wissen sie, wie man gewinnt und werden ihre Probleme überwinden. Er kommentierte auch, ob die Kämpfe dieser Saison die Dynamik seiner Beziehung zu Lewis Hamilton verändert haben.

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„Wir haben mehr als nur eine berufliche Beziehung. Lewis ist seit zehn Jahren im Team. Er ist ein Freund geworden, jemand, dem ich vertrauen kann. Hätte mir keinen besseren Fahrer wünschen können. Er ist der Beste aller Zeiten in der Formel 1“, sagte der Mercedes-Teamchef.

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IMOLA, ITALIEN – 30. OKTOBER: Lewis Hamilton aus Großbritannien und Mercedes GP und Mercedes GP Executive Director Toto Wolff gehen während der Vorschauen vor dem Emilia-Romagna F1 Grand Prix im Autodromo Enzo e Dino Ferrari am 30. Oktober 2020 im Fahrerlager Imola, Italien. (Foto von Mark Thompson/Getty Images)

„Wir haben acht Konstrukteurs-Meisterschaften in Folge gewonnen, aber wir hatten einen langsamen Start und sind derzeit das drittschnellste Team. Man muss bescheiden bleiben und zugeben, dass die anderen Teams ihre Arbeit gut gemacht haben. Aber wir finden den Weg zurück.“ erwähnt Wolff.

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Es ist gerade jetzt sehr wichtig, dass das gesamte Team vereint ist und auf das gleiche Ziel hinarbeitet, um ihre Probleme zu lösen. Es ist das erste Mal unter der Leitung von Toto Wolff, dass die Mannschaft so hart gekämpft hat.

Es wäre also faszinierend zu sehen, wie die Österreicher mit der Situation umgehen und wie sie aus ihren Kämpfen herauskommen. Es ist keine todsichere Garantie, dass sie trotz all ihrer Probleme in dieser Saison ein Anwärter auf die Meisterschaft sein könnten.

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