Die Pläne des Bank-Einhorns: N26 hebt ab – eine weitere Finanzierungsrunde vor einem möglichen Börsengang? | Botschaft

N26 erwägt wahrscheinlich eine weitere Finanzierungsrunde
Insider gehen davon aus, dass es an die Börse geht
Letzte Bewertung von 3,5 Milliarden erreicht

N26 ist ein Milliarden-Dollar-Fintech-Startup – ein sogenanntes Einhorn. Während der letzten Finanzierungsrunde erreichte die Smartphone-Bank einen Wert von 3,5 Milliarden US-Dollar – Investoren, die zu diesem Zeitpunkt noch übrig waren 100 Millionen Dollar mehr in einer Erweiterung springen, was zu den 470 Millionen US-Dollar an Risikokapital beiträgt. Insgesamt sammelte N26 800 Millionen US-Dollar – was anscheinend nicht ausreicht.

N26 mit einer weiteren Finanzierungsrunde

Denn laut Insidern soll in einer zusätzlichen Finanzierungsrunde zusätzliches Kapital beschafft werden. Zumindest sagten dies die mit der Angelegenheit vertrauten Personen zu Bloomberg. Die mobile Bank beabsichtigt, im nächsten Jahr die nächste Spendenaktion durchzuführen, und strebt eine höhere Bewertung als die jüngsten 3,5 Milliarden US-Dollar an. Zu diesem Zweck hat N26 Berater kontaktiert und führt erste Diskussionen über das Sammeln von Spenden – eine endgültige Entscheidung wurde noch nicht getroffen. Einer der Insider wies Bloomberg darauf hin, dass dies die letzte Finanzierungsrunde sein könnte, bevor N26 Gedanken über einen Börsengang im Jahr 2022 konkretisierte.

N26 – keine „konkreten Pläne“

Eine N26-Sprecherin nahm den Wind aus den Segeln der Aussagen, als sie von Bloomberg nach einem möglichen Börsengang gefragt wurde. „Derzeit gibt es keine konkreten Pläne für eine weitere Finanzierungsrunde.“ N26 hat keine „Pläne oder Zeitpläne für einen Börsengang in naher Zukunft“, zitiert Bloomberg.
Ein Punkt stimmt jedoch mit den Aussagen des Insiders überein: Finanzvorstand Maximilian Tayenthal gab im Mai bekannt, dass das Berliner Startup beim nächsten Mal eine höhere Bewertung anstrebe.

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Laut Bloomberg ist N26 bereits einer der bestbewerteten Fintechs in Europa. In Bezug auf die Expansion war das für das Einhorn uneinheitlich: Während in den USA mehr Kunden gewonnen wurden, zog sich die Smartphone-Bank nach relativ kurzer Zeit zurück zurück aus Großbritannien.

Aber offensichtlich hat Corona die Ambitionen gestärkt. Es bleibt abzuwarten, mit welchem ​​Rating N26 nächstes Jahr die Ecke kommen könnte – und ob die IPO-Pläne doch nicht umgesetzt werden.

Finanzen.net Redaktion

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