Corona in Bayern: Keine Intensivbetten mehr - drei Bezirke sind sehr besorgt

Corona in Bayern: Keine Intensivbetten mehr – drei Bezirke sind sehr besorgt

Gefragt bei der Coronavirus-Pandemie: ein Beatmungsgerät in einer deutschen Klinik. (Symbolbild)

© Jens Büttner / dpa

Bayern hat mit hohen 7-Tage-Inzidenzen bei der Coronavirus-Pandemie zu kämpfen. In einigen Bezirken des Freistaats werden Intensivpflegebetten immer knapper. Der Newsticker.

  • Coronavirus Pandemie* in Bayern: Das Corona-Fallnummern und das 7-Tage-Vorfälle* * sind in freier Staat im nationalen Vergleich besonders hoch.
  • Mit Blick auf die Intensivbetten, die Bezirke Fürstenfeldbrück beim München und Kitzingen laut in Unterfranken Robert Koch Institut (RKI) Sorgen seit Tagen.
  • Alle Neuigkeiten über die Corona-Krise* in Bayern Lesen Sie immer das Neueste in unserem Nachrichten-Ticker. Hier bieten wir Ihnen in einem Karte die jetzige Fallnummern in Bayern.

Update vom 17. November, 21.45 Uhr: Es gibt eine in einer großen Bäckerei in Fürth (Mittelfranken) Corona-Ausbruch gegeben.

Speziell: wie das Unternehmen Wolf ButterBack gab am Dienstag bekannt, dass (ab Montag) 62 Mitarbeiter die Coronavirus geprüft. Eine Sprecherin des Unternehmens sagte, 118 Kontakte seien zu Hause isoliert worden, und alle anderen Arbeiter seien an diesem Dienstag aufgestanden Covid-19 wurde getestet.

Vorausgesetzt, die Ergebnisse der Corona-Tests verfügbar, könnte ab Donnerstag wieder mit dem negativ getesteten Personal produziert werden, hieß es.

Koronapandemie in Bayern: Im Freistaat gibt es in mehreren Bezirken kaum Intensivbetten

Erster Bericht vom 17. November: München – Der bayerische Sonderweg in der Coronavirus-Pandemie in Deutschland endet dort, wo die eigenen Fähigkeiten begrenzt sind. Dies gilt beispielsweise für die Ressourcen Intensivbetten.

Und sie werden auf vielen sein Die Intensivstation in den Landkreisen von Freier Staat wegen Corona* * knapp. Das geht von der Intensivregister von Robert-Koch-Institute (RKI)* * aufgetaucht. Dabei wird täglich die Auslastung der Intensivbetten in ganz Deutschland gemessen.

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Koronapandemie in Bayern: Fürstenfeldbruck und Kitzingen sind besorgt

Und im Hinblick auf dieses Register machen sich zwei bayerische Bezirke seit Tagen Sorgen: Kitzingen in Unterfranken und Fürstenfeldbrück beim München. Der Bezirk wurde hinzugefügt Unterallgäu.

In Bruck, der Abkürzung für die Kleinstadt mit rund 37.000 Einwohnern, stand ab Dienstagabend um 21:30 Uhr kein Intensivbett mehr zur Verfügung. Gleiches galt laut RKI– Statistiken auch für das Krankenhaus in Mindelheim (Unterallgäu).

Landkreise / Städte Intensivpflegebetten insgesamt Intensivpflegebetten besetzt von Koronapatienten
Fürstenfeldbrück 10 10 40%
Unterallgäu 14 14 21,43%
Dachau 28 25 10,71%
Aichach-Friedberg 18 16 27,78%
Freising 14 12 42,86%
Rottal-Inn 13 11 38,46%
Stadt München 631 522 13,79%

Im Kitzingen (90.000 Einwohner) Zwei der acht Intensivbetten waren gleichzeitig frei. Aber auch hier gab es tagelang keine freien Betten auf der Intensivstation. Auch in folgenden Stadtteilen ist die Situation schwierig: Dachau, Freising, Aichach-Friedberg, Rottal-Inn und in der Landeshauptstadt.

Koronapandemie in Bayern: Laut RKI sind 83 Prozent aller Intensivbetten in München besetzt

Im München Bis Dienstagabend waren fast 83 Prozent aller Intensivbetten besetzt. Die Situation bleibt trotz der Covid-19-Kontaktbeschränkungen* * ernst.

Verfolgen Sie alle Entwicklungen Corona-Pandemie in Bayern hier in Nachrichten-Ticker. (Uhr) * Merkur.de ist Teil des deutschlandweiten Redaktionsnetzwerks Ippen-Digital

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