Angela Merkel über die Koronasituation in Deutschland: Informationen aus dem CDU-Treffen - "betreffend"

Angela Merkel über die Koronasituation in Deutschland: Informationen aus dem CDU-Treffen – „betreffend“

Intern äußerte sich Bundeskanzlerin Angela Merkel – mit „Besorgnis“ über die Koronasituation in Deutschland. Es scheint möglich, dass nach heftiger Kritik eine lange aufgegebene Praxis zurückkehren wird.

  • In Deutschland ist die Koronarate kürzlich stark gestiegen.
  • Die politische Reaktion blieb ziemlich überschaubar – aber jetzt scheint Bundeskanzlerin Merkel wieder eingreifen zu wollen.
  • In einer CDU-Präsidentschaftssitzung nahm Merkel eine neue Einschätzung der aktuellen Situation vor.

Update vom 17. August, 15:43 Uhr: Kanzler Angela Merkel hat den Strom Corona Situation in Deutschland intern anscheinend als „störend, aber überschaubar“ bezeichnet (siehe ersten Bericht). Sie haben sich jedoch jetzt öffentlich ausgesprochen Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU): Er hält offenbar sowohl Entspannung als auch erneute Einschränkungen für denkbar – und hat die Deutschen darauf vorbereitet, dass eine Priorisierung zugunsten von Freizeitaktivitäten erforderlich sein könnte.

Kindertagesstätten, Schulen, Unternehmen und Handel muss angesichts der aktuellen Koronaentwicklung eine Priorität gewesen sein
öffentliche oder private Feiern, sagte er in einer Video-Pressekonferenz am Montag. Sie müssen miteinander interagieren
Was hat jetzt Priorität und wofür können Sie sich noch Zeit nehmen oder wo sollten Sie im schlimmsten Fall anfangen?

Merkel aus Sorge um die Koronasituation: Spahn warnt vor Parteien – Lauterbach sieht die zweite Welle als „Realität“

Es gibt Dinge, auf die man verzichten kann, sagte er und schaute Volksfeste. Biene Familienfeiern Sie müssen überdenken, ob Sie dies zu diesem Zeitpunkt alleine mit enger oder enger Familie und Freunden tun. Es sind hauptsächlich diese Bereiche „wenn wir sozial sind“, in denen sich das Virus sehr schnell verbreitet. „Im Moment sind besonders viele jüngere Menschen infiziert“, sagte der Minister. Das deutet auf eine Verbindung mit hin Parteien Nieder.

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Die Menschen mussten wachsam bleiben, aber es gab auch keinen Grund für eine „Endzeitabstimmung“. Mit der vorherigen Größenordnung wird die Gesundheitsbehörden Bypass. „Es wäre beunruhigend, wenn es weiter steigen würde“, warnte Spahn.

In jedem Fall weigerte sich die CDU derzeit, die Koronamaßnahmen weiter zu lockern. Geschäftsführer Paul Ziemak sagte nach einer Vorstandssitzung: „Wir waren uns einig, dass weitere Schritte zur Öffnung nicht angemessen sind.“ SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach forderte eine landesweite Beschränkung der privaten Parteien auf 50 Teilnehmer. „Die zweite Infektionswelle ist in Deutschland bereits Realität“, sagte er Rheinische Post.

Merkel bewertet Corona neu: Informationen vom CDU-Treffen durchgesickert – zieht sich eine Rolle zurück?

Erster Bericht: Berlin – – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die zunehmende Anzahl Corona-Infektionen in Deutschland als alarmierend beschrieben, aber immer noch überschaubar. Nach Angaben von dpa von Teilnehmern an der ersten virtuellen CDU-Präsidentschaftssitzung Nach der Sommerpause sagte Merkel am Montag, dass derzeit keine weitere Lockerung möglich sei. Dies gilt auch für Fußballspiele.

Corona: Angela Merkel rollt rückwärts? Jetzt offenbar wieder in Gesprächen mit Ländermanagern

Nach weiteren Informationen aus Parteikreisen sind derzeit Diskussionen im Gange Treffen der Ministerpräsidenten mit der Kanzlerin * in der kommenden Woche, wenn die Koronasituation diskutiert wird. Die Entscheidung muss noch tagsüber durch Beratung getroffen werden Leiter der Kanzlei, Helge Braun (CDU) fallen mit den Staatsoberhäuptern.

Wann das Treffen stattfinden konnte und ob es persönlich in der Kanzlei stattfinden würde, war zunächst unbekannt. Die Überlegungen müssen daher auch die betreffen inkonsistente Regeln für den Umgang mit der Pandemie Gehen. Vor Wochen hat sich Merkel von der Koordinierungsarbeit mit den Bundesländern verabschiedet.

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Nach dem bayerischen Testdebakel gab es Kritik und forderte mehr Unterstützung von Merkels Seite. CDU-Chef Annegret Kramp-Karrenbauer betonte bei demselben Treffen, dass sie die steigende Zahl von Koronainfektionen kontrollieren wollte, wenn möglich ohne weitreichende Maßnahmen. „Es muss alles getan werden, um eine zweite Sperrung zu vermeiden“, sagte Kramp-Karrenbauer nach Angaben von Parteikreisen. Der sicherste Betrieb von Schulen und Kindergärten. Die Wirtschaft muss auch unterstützt werden, um eine höhere Arbeitslosigkeit zu vermeiden.

Angela Merkel in der Corona-Krise: Der hessische Ministerpräsident warnt vor „Alarmismus“ – Laschet erwartet eine lange Krise

Der Hessische Premierminister Volker Bouffier (CDU) warnte nach Angaben von Teilnehmergruppen des CDU-Präsidiums vor Alarmismus im Zusammenhang mit den aktuellen Koronazahlen. Im Deutschland Es gibt keine Situation mehr wie im März. Man muss jetzt vorsichtig mit der Situation umgehen. Bouffier und auch der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen Armin Laschet hatte in der Überlegung deutlich gemacht, dass erwartet wurde, dass die Menschen noch lange mit der aktuellen Situation leben müssen.

In diesem Sinne hat Merkels Regierung auch ihre Bereitschaft gezeigt, die Steuergutschrift des Arbeitnehmers zu erweitern. Merkel steht solchen Plänen „grundsätzlich positiv“ gegenüber, sagte er Regierungssprecher Steffen Seibert. Details sollten nun von den Koalitionsparteien besprochen werden. Das Kurzzeitarbeitsgeld war ein wichtiger Faktor, um Deutschland zu helfen, die globale Krise relativ gut zu überstehen. Seibert wandte sich mit einer Anfrage auf der Pressekonferenz auch an Weißrussland.

Vizekanzler, Schatzkanzler und SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zuvor hatte die Foto am Sonntag sagte, er wollte den Begriff dafür Befristete Leistung * auf 24 Monate verlängern. Das Corona-Krise * wird in den kommenden Wochen nicht plötzlich verschwinden: „Unternehmen und Mitarbeiter brauchen ein klares Signal der Regierung: Wir werden Sie während der Krise begleiten, damit niemand ohne Notfall entlassen wird.“ Derzeit bestehen Bedenken hinsichtlich einer gefährlichen wirtschaftlichen Kettenreaktion.

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Corona in Deutschland: RKI hat kürzlich eine hohe Anzahl von Infektionen gemeldet

Die Koronasituation in Deutschland ist relativ angespannt. Die deutschen Gesundheitsbehörden meldeten innerhalb eines Tages 561 neue Koronainfektionen. Dies beruhte auf Informationen von Robert Koch Institut (RKI) ab frühem Montagmorgen. Am Freitag und Samstag meldete der RKI innerhalb von 24 Stunden mehr als 1.400 Neuinfektionen. Die Erfahrung zeigt, dass die Zahlen sonntags und montags häufig niedriger sind, da nicht alle Gesundheitsbehörden am Wochenende Daten an das RKI weitergeben.

Der Anfang April täglich gemeldete Höchststand an Neuinfektionen betrug mehr als 6000. Nachdem die Werte im Mai noch über 1000 lagen, ging die Zahl tendenziell zurück, da sie seit Ende Juli wieder zugenommen hat, wahrscheinlich auch im Zusammenhang mit den Sommerferien. . Experten befürchten, dass die Zahl der Fälle steigen und die Gesundheitsbehörden bei der Erkennung von Infektionsketten an ihre Grenzen stoßen könnten.

Angela Merkel wird am Dienstag selbst mindestens eine kleine Reise unternehmen – sie wird NRW-Ministerpräsidentin Armin Laschet in Düsseldorf besuchen. ((dpa / fn) *Merkur.de ist Teil des digitalen Netzwerks Ippen.

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