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Der Landeshauptmann von Oberösterreich sagte, sein Land und die Stadt Salzburg würden ab Montag eine vollständige Sperrung anwenden, Geschäfte und nicht wesentliche Gastronomiebereiche schließen und allen Einwohnern anordnen, unabhängig von ihrem Impfstatus zu Hause zu bleiben.

Thomas Stelzer forderte in einer heute veröffentlichten Erklärung die österreichische Bundesregierung auf, angesichts steigender Coronavirus-Infektionen im Land bundesweite Maßnahmen umzusetzen.

„Wir haben nicht viel mehr Spielraum, das heißt, wir haben sehr, sehr wenig Spielraum“, sagte Stelzer.

„Wenn es bis Montag keine vollständige Sperrung des Bundes gibt, werden wir mit einer mehrwöchigen Sperrung in Oberösterreich und dem benachbarten Bundesland Salzburg fortfahren“, sagte er gegenüber Reportern.

Er forderte Österreichs Coronavirus-Task Force auf, heute Nachmittag in einer Sitzung über einen möglichen bundesweiten sozialen Shutdown zu diskutieren. Die Gouverneure der Bundesstaaten werden sich morgen mit der Bundesregierung treffen, um die Vorschläge zu erörtern.

Neue allgemeine Maßnahmen seien erforderlich, um „die medizinische Versorgung in Krankenhäusern zu stabilisieren und die Mitarbeiter vor Überlastung zu schützen“, sagte Stelzer.

Österreich verzeichnete am Dienstag einen neuen Rekord von 15.609 neuen täglichen Fällen, was den gleitenden 7-Tage-Durchschnitt auf 971 Fälle pro 100.000 Einwohner erhöht, eine der höchsten Raten in Europa.

Österreich hat eine umstrittene Sperrung gegen die Ungeimpften, die zu Hause bleiben müssen, verhängt, wobei die Polizei schwere Geldstrafen für Verstöße verhängt.

Trotz flächendeckender Verfügbarkeit hat rund ein Viertel der Österreicher über 12 Jahre noch keine Dosis des Coronavirus-Impfstoffs erhalten. Skepsis gegenüber der Wirksamkeit des Impfstoffs und Widerstand gegen seine erzwungene Verabreichung sind weit verbreitet.

Oberösterreich ist mit knapp 1,5 Millionen Einwohnern das bevölkerungsmäßig drittgrößte Bundesland des Landes. Aufgrund des geringen Einsatzes von Impfstoffen ist es auch am stärksten von der dritten Welle betroffen.

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