Mainzer Profis verweigern Training - Solidarität mit Szalai nach Suspendierung

Mainzer Profis verweigern Training – Solidarität mit Szalai nach Suspendierung

FSV bestätigt Krisentreffen

Nach der Suspendierung von Stürmer Ádám Szalai geht das Chaos beim 1.FSV Mainz 05 in die nächste Runde. Des „Statue“Laut der Zeitung boykottieren die Profis der Bundesliga das am Mittwoch um 16 Uhr geplante Training und wollen erst nach einer Vereinbarung mit dem 32-jährigen Ungarn wieder zum normalen Geschäft zurückkehren.

Update 24. September, 6:48 Uhr: Der FSV bestätigte die Ereignisse in einer Nachricht am Mittwochabend. „Das Training des professionellen Teams am Mittwochnachmittag verlief nicht wie geplant. Die Ursache waren emotionale Diskussionen innerhalb des Teams um Adam Szalai, der am Nachmittag nicht mit dem professionellen Team trainieren sollte “, sagte das Mainzer Team. Am Abend traf sich der Vorstand des Vereins zu einer Notsitzung. Die Verantwortlichen wollen erst am Donnerstag bei der Pressekonferenz zum Heimspiel gegen den neu beförderten VfB Stuttgart am kommenden Samstag öffentlich sprechen.

Am Montag haben die „Zero Fives“ Szalai nach offiziellen Angaben aus rein sportlichen Gründen mit sofortiger Wirkung vom Training befreit. Wie bereits von „Bild“ und später von Szalais Berater Oliver Fischer berichtet, war das Ende des Angreifers hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass Szalai als Teil des Teamrates für die angekündigte Rückerstattung des Geldes der Spieler geworben hatte. empfangen. während der Koronapandemie.

„Das Mainzer 05-Verfahren ist erstaunlich und kann nicht akzeptiert werden. Adam hat auf und neben dem Feld nichts falsch gemacht “, kritisierte Fischer am Dienstag. Dem Bericht zufolge kam sein Klient am Mittwochmorgen trotz der Suspendierung zur Leichtathletikabteilung, musste aber separat trainieren. In der Folge gab es heftige Diskussionen zwischen den Spielern und den Verantwortlichen, die letztendlich zum Streik der Mainzer Profis führten.

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Die 18 Bundesliga-Kapitäne sind nach Amtszeiten sortiert

RB Leipzig: Marcel Sabitzer (26) – Vorgänger: Willy Orban

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Hertha BSC: Dedryck Boyata (29) – Vorgänger: Vedad Ibisevic

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VfB Stuttgart: Gonzalo Castro (33) – Vorgänger: Marc-Oliver Kempf

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FC Augsburg: Jeffrey Gouweleeuw (29) – Vorgänger: Daniel Baier

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Bayer Leverkusen: Charles Aránguiz (31) – Vorgänger: Lars Bender

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SC Freiburg: Christian Günter (27) – Vorgänger: Mike Frantz

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FC Schalke 04: Omar Mascarell (27) – seit Januar im Amt

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TSG Hoffenheim: Benjamin Hübner (31) – seit Dezember 2019 im Amt

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Werder Bremen: Niklas Moisander (34) – ein Jahr im Amt

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Arminia Bielefeld: Fabian Klos (32) – seit einem Jahr im Amt

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FSV Mainz 05: Danny Latza (30) – ein Jahr im Amt

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Borussia Dortmund: Marco Reus (31) – seit 2 Jahren im Amt

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1. FC Köln: Jonas Hector (30) – seit 2 Jahren im Amt

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Eintracht Frankfurt: David Abraham (34) – seit 2 Jahren im Amt

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Union Berlin: Christopher Trimmel (33) – seit 2 Jahren im Amt

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VfL Wolfsburg: Josuha Guilavogui (29) – seit 2 Jahren im Amt

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FC Bayern: Manuel Neuer (34) – seit 3 ​​Jahren im Amt

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