Die Corona-Zahlen steigen: Österreich steht vor einer neuen Straffung - kurze Pläne sind durchgesickert

Die Corona-Zahlen steigen: Österreich steht vor einer neuen Straffung – kurze Pläne sind durchgesickert

Die täglichen Neuinfektionen in Österreich nehmen weiterhin deutlich zu und nähern sich einem kritischen Bereich. Das Kabinett reagiert jetzt mit strengeren Koronaregeln.

  • Österreich hat den größten Anstieg am Samstag Corona* Fallnummern aufgenommen seit dem 3. April. Jetzt reagiert das Land mit einem neuen Koronapaket.
  • Es ist hauptsächlich betroffen Hauptstadt Wien.
  • Kanzler Sebastian Kurz gab der Bevölkerung am Freitag die Hoffnung, dass sie bald wieder normal werden würde.

Aktualisierung zum 31. August 2020, 9.12 Uhr: Im Österreich erhebe die Corona-Infektionen. Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz hat letzte Woche neue Maßnahmen angekündigt, die am Mittwoch (1. September) bekannt gegeben werden sollen. Details des Festziehens sind seitdem im Voraus durchgesickert. Wie oe24.at Berichten zufolge würden einzelne Maßnahmen noch in der Task Force diskutiert, aber die Richtung scheint klar:

  • Keine Entspannung Es wird wahrscheinlich bei Fußballspielen und Zuschauern sein.
  • Es wird wahrscheinlich überhaupt nicht sein Massenveranstaltungen in Österreichwie schon in deutschland angegeben. Derzeit sind 500 bis 1000 Personen bei Veranstaltungen erlaubt. Diese Obergrenze wird voraussichtlich am Mittwoch deutlich niedriger sein. Bei Veranstaltungen könnte die Zahl auf 250 sinken, jedoch nur unter strengen Hygieneregeln wie Maskenanforderungen und Koronatests.
  • Dies könnte ein Vorbild für den Kultursektor sein Konzept des Salzburger Festspiele einbiegen in. Hier gab es regelmäßige Tests, keine Pausen bei den Konzerten und eine Maskenanforderung für das Publikum beim Betreten und Verlassen der Veranstaltung.
  • Weil es viele davon gibt Corona-Ausbrüche Familienfeiern gegeben haben Österreich beschränken Sie Gäste auf private Feiern. Wahrscheinlich bis auf eine Zahl unter 100.
  • Es ist noch nicht klar, ob in geschlossenen Räumen tatsächlich eine Maskenpflicht besteht. Um eine zweite Koronawelle zu verlangsamen, würden alle Optionen sowie die Einschränkung sozialer Kontakte überdacht.

Österreich Zeitplan am Freitag Ampelwarnsystem den Infektionsprozess in den Ländern zu präsentieren. Wien hat sich kürzlich dagegen ausgesprochen und gefordert, die Ampeln auf einzelne Bezirke in Wien zu beschränken. Das vierstufige Ampelwarnsystem soll jedoch die Kontaminationssituation in einer Region abbilden, um die Koronaereignisse unter Kontrolle zu bringen. Je nach Ergebnis sollte die Ampel dann je nach Modell der Lawinenwarnstufen auf Grün, Gelb, Orange oder Rot umschalten.

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Österreich steht vor einer weiteren Verschärfung – Zeitungsberichte zur „geheimen Clusterliste“

Update vom 30. August 2020, 13:34 Uhr: Wo sind die Österreicher infiziert? Angesichts der zunehmenden Anzahl von Koronainfektionen ist dies eine Frage, die wahrscheinlich viele betrifft. „The Secret Cluster List“ lautet die Überschrift des österreichischen Nachrichtenportals oe24.at und hat in den letzten Wochen spezielle Corona-Hotspots identifiziert. Neben Reisen und Familien gehören auch öffentliche Verkehrsmittel, Bars und Fußballspiele dazu. 628 Neuinfektionen können auf Reisende zurückgeführt werden, die in der Kalenderwoche 34 (17. bis 23. August) zurückkehren. 444 von ihnen kehrten vom westlichen Balkan zurück. In Oberösterreich kommen die meisten von ihnen aus Kroatien, das sich auf Partys angesteckt hat. Die meisten Koronainfektionen treten im Inland auf. Dies geht auch aus einer Bewertung der Österreichischen Agentur für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (AGES) hervor.

Nach Recherchen von oe24.at erschien erstmals ein Cluster mit sechs Infizierten in den Wiener Linien. Anscheinend waren die Arbeiter am Arbeitsplatz infiziert. Es gab auch Corona-Fälle unter den Mitarbeitern in einem beliebten Open-Air-Restaurant und in einem Nachtclub in Linz unter den Gästen. Es gab auch Infektionsfälle in einem Wiener Dinnerclub. Das ist eine Mischung aus „Freizeitaktivitäten und Arbeitsplatz“.

Update vom 30. August 2020, 11.07 Uhr: Der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz kündigte in seiner „Rede zur Lage der Union“ an seine Bürger an, dass die Pandemie Mitte 2021 enden werde (siehe auch erster Bericht vom 29. August). Auf der anderen Seite betont Kurz, dass die Herbst wäre wieder sehr anspruchsvoll. Angesichts der Anzahl der Infektionen will die österreichische Bundesregierung am Mittwoch über Maßnahmen diskutieren.

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Corona in Österreich: „Ich werde gegen Corona geimpft“ – sagt Kurz

In einem Interview mit oe24.at Kurz wollte keine bevorstehenden Maßnahmen wie eine „innere Maskenanforderung“ im Herbst und Winter festlegen oder vorwegnehmen. Die Regierung würde alles tun, um eine zu bekommen allgemeine Sperrung Aussehen. Die Kanzlerin verwies auf die zunehmende Zahl von Infektionen Junge Leute und asymptomatische Krankheitsverläufe. Kurz hofft auch auf eine Koronaimpfung im Sommer und damit auf mehr Normalität bei der Koronapandemie. „Ich werde mich impfen lassen. Aber ich kann die Angst aller skeptischen Österreicher zerstreuen: Es gibt keine obligatorische Impfung und wir werden keine einführen. Aber ich persönlich werde es tun “, sagte Sebastian Kurz in einem Interview mit oe24.at.

Corona in Österreich: Bundeskanzler Sebastian Kurz will sich gegen Corona impfen lassen (Symbolfoto).

© Georg Hochmuth / dpa

Corona-Neuinfektionen in Österreich: Dies ist die aktuelle Situation

Aktualisierung per 30. August 2020.11: 03 Uhr: Nach einem Rekordanstieg nimmt die Anzahl neuer Koronainfektionen ab. Dies berichtet oe24.at. Dementsprechend wurden in den letzten 24 Stunden 181 Koronafälle registriert, von denen 51 bestätigte Sars-CoV-2-Infektionen in Wien, im Niederösterreich (40) und Tirol (33). Derzeit gibt es in Österreich 3.363 aktive Koronafälle, berichtet das Bundesministerium für Gesundheit. Am 29. August (Tag zuvor: 359) wurden 148 neue Infektionen im Dashboard des Ministeriums registriert. 110 Covid 19 Patienten werden derzeit im Krankenhaus behandelt, 30 weitere sollten auf der Intensivstation behandelt werden.

Corona in Österreich: Die meisten Fälle seit April – am Vortag gab Kurz den Bürgern Hoffnung

Erster Bericht vom 29. August 2020

Wien – Nach dem Täglichen Neuinfektionen mit dem neuen Coronavirus Sars-CoV-2 im Österreich Der Freitag war etwas niedriger als am Tag zuvor, die Daten am Samstagmorgen zeigten einen deutlichen Aufwärtstrend. Der deutsche Nachbar berichtet 395 Neuinfektionen in den letzten 24 Stunden – mit rund 8,8 Millionen Einwohnern.

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Coronavirus in Österreich: Höchste Neuinfektion seit Anfang April

Es ist der höchste verzeichnete Anstieg Neuinfektionen* * in der Alpenrepublik seit dem 3. April. Zu diesem Zeitpunkt wurden innerhalb eines Tages 416 neue Fälle registriert. Die meisten Neuinfektionen waren daher aus der Hauptstadt Wien berichtet. Dort wurden 203 neue Fälle gemeldet. Die Gesamtzahl in Österreich Personen, die positiv auf das Coronavirus getestet wurden, stiegen auf 26.803. 22.866 Menschen sollen sich erholt haben, 733 Menschen sind seit Beginn der Pandemie an den Folgen der Pandemie gestorben COVID-19.

Sebastian Kurz, des Kanzler von Österreichgab der Bevölkerung in einer Rede über den Zustand der Union am Freitag Hoffnung auf eine baldige Genesung. „Der nächste Sommer sollte ein normaler Sommer sein“, kündigte der ÖVP-Politiker an und fügte hinzu, er erwarte einen Impfstoff für 2021. Um Österreich Um die Krise * weiterhin erfolgreich zu bewältigen, fordert die Regierung jedoch die Disziplin und Hilfe der Bevölkerung, insbesondere im Herbst und Winter.

Corona in Österreich: Das benachbarte Ungarn schließt seine Grenzen

Inzwischen hat Österreich Nachbar Ungarn kündigte an, die Grenzen am 1. September zu schließen, um die Einführung des Landes durch Touristen zu vermeiden Neuinfektionen erhalten. Ungarn – und insbesondere die Region um den Plattensee – ist äußerst beliebt Urlaubsregion mit Österreichern und Deutschen. ((fd) * Merkur.de ist Teil des nationalen Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

Bildkopfzeile: © Hans Klaus Techt / dpa

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