Corona: Forscher entdecken die Achillesferse des Virus - Wissenschaftler entschlüsseln die Beziehung zwischen Virus und Wirt

Corona-Virus: Forscher entdecken die Achillesferse des Virus – Wissenschaftler entschlüsseln die Beziehung zwischen Virus und Wirt

Haben Wissenschaftler endlich einen entscheidenden Durchbruch in der Koronaforschung erreicht? Die Ergebnisse verschiedener Studien geben Hoffnung.

  • Das Coronavirus hat die Welt fest im Griff.
  • Es gibt noch keinen Impfstoff gegen Corona.
  • Forscher haben jetzt die Achillesferse des Virus entdeckt, die ein Durchbruch im Kampf gegen das Virus sein könnte.

München – je mehr desto Forschung* über die Coronavirus* Finden Sie heraus, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Weg gefunden wird, dies zu stoppen. Die jüngste Entdeckung einer internationalen Forschungsgruppe hätte sogar die „Achillesferse infizierter Zellen“ enthüllt. So sagt es der Molekularbiologe Nevan Krogan von der University of California in San Franciscower leitete die Studie in der Zeitschrift Zelle. Das Besondere daran: Sieben zuvor zugelassene Krebs- oder entzündungshemmende Medikamente verhinderten die Experimente der Forscher Fortpflanzung von Coronaviren.

Wie Focus.de Berichten zufolge beschreiben die Forscher, wie sie den Trick eines Krankheitserregers identifiziert haben, der es ihm ermöglicht, sich effizient von Zelle zu Zelle zu bewegen. Dazu zwingt er infizierte Zellen, Tentakel zu bilden, die Spaghetti ähneln. Dies Tentakel (Fachbegriff: Filopodia) tragen neu gebildete Viren und durchbohren die Haut benachbarter Zellen. Die Krankheitserreger können durch die entstehenden Löcher in die zuvor gesunden Zellen eindringen.

Die Forschung zum Coronavirus schreitet voran. Eine pathogene Sicherheitslücke wurde nun entdeckt.

© Hendrik Schmidt / dpa

In Experimenten verhinderten sieben Medikamente die Vermehrung der Coronaviren

Krogan: „Unsere Hypothese ist, dass dies die ist Infektion beschleunigt. Weil die Viren durch diese gruseligen und bösartigen Röhren mehrere Zellen gleichzeitig angreifen können. Basierend auf diesen Beobachtungen identifizierten die Forscher sieben Medikamente, die experimentell die Vermehrung des Virus verhinderten. Die Biologin der New York University, Carol Reiss, die nicht an der Studie beteiligt war, warnt jedoch vor dreister Freude: Die Studie wurde an Affen (Vervet-Affen) durchgeführt und musste zuerst auf den Menschen übertragen werden.

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Deutsche Forscher finden einen Weg, um die Vermehrung von Viren zu verhindern

Forschern in Deutschland ist es auch gelungen, eine neue zu schaffen Entdeckung gegen das Virus. Wissenschaftler der Universität München und des Universitätsklinikums Ulm haben zur Zeitschrift beigetragen Wissenschaft ihre Ergebnisse, die sich auf die Mechanismen eines Coronavirus-Angriffs beziehen. Es ist seit langem bekannt, dass das Virus wesentliche Teile der Immunabwehr im Wirt lähmt: die Proteinproduktion von Ribosomen. Dazu wird ein virales Protein mit der Abkürzung verwendet Nsp1 (Nichtstrukturelles Protein 1). Nsp1 blockiert den Eingang zu den Ribosomen und die Maschine stoppt.

Die Ulmer Forscher haben gezeigt, dass eine wichtige Verteidigungslinie gegen Virusangriffe zusammenbricht. Mit diesen Erkenntnissen könnte Corona möglich sein Kampfhoffen die Autoren. Zum Beispiel durch ein Molekül, das das Ziel von Nsp1 maskiert.

Ob es das internationale Forscherteam oder das deutsche Team ist, das zuerst Erfolg hat, die Wissenschaft lernt jeden Tag mehr über das Virus – hoffentlich werden diese Ergebnisse bald eins Impfstoff führen. (cg – *merkur.de ist Teil des nationalen Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.)

Liste der Rubriken: © Hendrik Schmidt / dpa

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