Corona: "Sweden-Drosten" tobt - "Zu glauben, dass Masken Probleme lösen können, ist ..."

Corona: „Sweden-Drosten“ tobt – „Zu glauben, dass Masken Probleme lösen können, ist …“

Schweden hat in der Koronapandemie einen eigenen Weg eingeschlagen. Nach Kritik will der Staatsepidemiologe Anders Tegnell an seiner Strategie festhalten. Er glaubt nicht an eine Maskenanforderung.

  • Schweden ging hinein, um das einzudämmen Coronavirus* eine besondere Art und Weise.
  • Der Staatsepidemiologe Anders Tegnell spielte bei dieser Strategie eine wichtige Rolle.
  • Jetzt hat der 64-Jährige in einem Interview gesprochen – und eine pauschale Maskenanforderung konsequent ausgeschlossen.
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Update vom 12. August: Im Schweden gibt Chefepidemiologe Anders Tegnell die Straße in der Corona-Krise. In Schweden gibt es keine Maskenanforderung. In einem Interview verteidigt Tegnell den Verzicht auf diese Maßnahme (siehe ersten Bericht vom 10. August). Der Staatsepidemiologe bezweifelt die Wirksamkeit der Masken bei der Koronapandemie. Das München Prof. Prof. DR. mit. Josef Eberle, Bin ein Virologe Max von Pettenkofer Institut Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) steht nun vor der Tür Merkur.de* geäußert. Der Virologe widerspricht dem Schweden. Die Maske ist eine der wichtigsten Maßnahmen im Kampf gegen die Ausbreitung des Koronavirus. „“Ein Virus ist nichts Magisches, es lebt auf der Schleimhaut “, sagte Prof. Eberle gegenüber Merkur.de*. Das Sars-CoV-2-Coronavirus verbreitet sich über eine Tröpfcheninfektion. Eine Maske stoppt Tröpfchen mit Krankheitserregern. Prof. Prof. Eberle rät daher: „Tragen Sie eine Maske, wenn Sie weniger als 5 Fuß entfernt sind“ – drinnen und draußen.

Coronavirus in Schweden: Chef-Epidemiologe Anders Tegnell verteidigt Konzept

Update vom 11. August: Inzwischen wurden weitere Passagen des Interviews gemacht Ansonsten Tegnell ((siehe ersten Bericht) veröffentlicht. Darin erklärt er Epidemiologe aus dem schwedischen Staatwas sie aus der Strategie lernen wollten, nämlich „Erfolg und Misserfolg gleichzeitig“. Es wird „noch einige Jahre dauern, bis wir die Vor- und Nachteile vollständig erkannt haben“, aber wir können bereits eine kleine Schlussfolgerung ziehen. Zum Beispiel ist es positiv, dass „das Gesundheitssystem seine Funktionsweise geändert hat“ und dass „alle Patienten ein Intensivbett erhalten können“.

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Immer noch gewarnt Tegnell die schwedische Bevölkerung dafür Covid-19-Risiko zu unterschätzen, weil „die Zeit von Pandemie ist alles andere als vorbei. „“

Corona: „Der schwedische Drosten“ tobt – „Zu glauben, dass Masken Probleme lösen können, ist …“

Erster Bericht vom 10. August: Stockholm – Er ist Schwede Christian Drosten, das skandinavische Gegenstück als bester Virologe des Landes – Ansonsten Tegnell. Wie Drosten Der Mann aus der Universitätsstadt hat gerade eine gute Zeit Uppsala ungewöhnliche Aufmerksamkeit. Das Corona-Pandemie hat den Fokus auf Wissenschaft weltweit stark erhöht. Es gibt jedoch einen großen Unterschied zwischen den beiden Forschern: Während Drosten im Deutschland war teilweise verantwortlich für den manchmal schwierigen Kurs Tegnell verantwortlich für Schwedische Sonderroute. Der Staatsepidemiologe stützte sich mehr auf Eigenverantwortung als auf harte Maßnahmen. Lockerheit stattdessen Ausgangssperre.

Diese im europäischen Vergleich nahezu einzigartige Aktion polarisierte sich. Kritiker werfen auf Tegnell schlug vor, die Situation zu unterschätzen, und argumentierte mit einer hohen Sterblichkeitsrate und einem eindeutig gescheiterten Vergleich mit Skandinavien. Selbst wenn man die Sterblichkeitsrate pro 100.000 Menschen berücksichtigt, kommt sie Schweden ziemlich schlechte Straße. Während in Deutschland statistisch gesehen sterben 11 Menschen pro 100.000 Einwohner an der Covid-Krankheit 19 Schweden 56 und damit fünfmal mehr. (Stand 6. August).

Corona in Schweden: Die Strategie bleibt dieselbe – „Ergebnis von Masken überraschend schwach“

In der Zwischenzeit zusammenbrechen Schweden aber zumindest die Anzahl der Infektionen wieder. Das Land mit etwa 10 Millionen Einwohnern hatte am 24. Juni etwa 1.803 neue Einwohner Corona-Fälle pro Tag. Mittlerweile gibt es weniger als 400 Neuinfektionen (Quelle: Johns Hopkins University). Die Situation ist also relativ entspannt, Zeit dafür Ansonsten Tegnell eine kleine Schlussfolgerung ziehen. In einem Interview mit der Statue ((Artikel hinter der Zahlungsbarriere) verteidigte der 64-Jährige seine Strategie und machte erneut einige Aussagen, die man wahrscheinlich von vielen seiner europäischen Kollegen nicht hören würde.

„Zu glauben, dass Masken unser Problem lösen können, ist sehr gefährlich.“

Anders Tegnell, schwedischer Staatsepidemiologe

Kaum gesagt als TegnellWer hat einen hohen Status im Land, wie ein General Maskenanforderung im Land: „Das Ergebnis, das Sie durch die Masken ist erstaunlich schwach, obwohl so viele Menschen auf der ganzen Welt es tragen. Ich bin überrascht, dass wir nicht mehr oder bessere Studien über die Auswirkungen haben Masken wirklich erreichen. Länder wie Spanien oder Belgien haben ihre Bevölkerung dazu gebracht, Masken zu tragen, aber die Zahl der Infektionen hat zugenommen. Das zu glauben Masken Die Lösung unseres Problems ist sicherlich sehr gefährlich. „“

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Corona in Schweden: Land lässt Schulen offen – „machte keinen Unterschied“

Auch bei Schulschließungen hat der Staatsepidemiologe eine klare Meinung: „Wir freuen uns sehr, dass wir unsere Schulen offen halten konnten. Kinder in Schweden Dies gab ihnen die Möglichkeit, in der Schule weiterzumachen. Unsere finnischen Kollegen haben entschieden, wie Deutschland Wir ließen sie offen für eine Schulschließung. „Dies hätte keine negativen Konsequenzen gehabt, denn“ aufgrund der uns vorliegenden Daten können wir nicht sagen, dass dies einen Unterschied für die Pandemie als solche bedeutet. „“

tvätta händera – Hände waschen. Tegnell als Ikone auf einem Plakat außerhalb eines Restaurants in Stockholm. Die Gastronomie in Schweden kann nahezu unbegrenzt geöffnet sein.

© AFP / JONATHAN NACKSTRAND

Corona in Schweden: Tegnell hält am Sonderweg fest: „Es ist Tradition, dass wir dem Einzelnen viel Verantwortung übertragen.“

Genau wie einige Wochen zuvor im schwedischen Fernsehen gab es auf Tegnell aber auch selbstkritisch. Vor allem ging er auf die hohe Zahl der Todesfälle bei älteren Menschen ein: „Unser größter Misserfolg war die Langzeitpflege und Altenpflege. Die Regionalbüros hätten besser vorbereitet sein müssen, dann hätte es weniger Todesfälle gegeben. ‚

Führende Wissenschaftler weltweit * befürchten, dass einer im (späten) Herbst zweite Welle von Infektionen könnte kommen. Sollte sich dieses Szenario ergeben, werden Schweden und Tegnell erneut auf Freiwilligkeit setzen, da „es schwedische Tradition ist, dass wir dem Einzelnen viel Verantwortung übertragen“.

Inzwischen sind acht deutsche Touristen nach positiven Koronatests in einer kleinen Hütte gefangen. (wie) *merkur.de ist Teil des nationalen digitalen Redaktionsnetzwerks von Ippen

Video: Anders Tegnell als Corona Tattoo – „The Face 2020“

Titelbild: © AFP / MAGNUS ANDERSSON

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