Corona-Fall bei BMW: Nach Verlustmeldungen müssen nun auch Mitarbeiter unter Quarantäne gestellt werden

Corona-Fall bei BMW: Nach Verlustmeldungen müssen nun auch Mitarbeiter unter Quarantäne gestellt werden

Im BMW Werk in Leipzig gibt es einen Corona-Fall. Ein BMW-Mitarbeiter meldete sich freiwillig, um nach seiner Rückkehr aus dem Urlaub auf das Virus getestet zu werden. Derzeit befinden sich 20 Mitarbeiter in Quarantäne.

  • Ich bin BMW Arbeit Es gibt eine in Leipzig Corona-Fallen.
  • BMW Mitarbeiter hatte nach dem Urlaub einen Vorsorge-Test gehabt.
  • Um 20 BMW Mitarbeiter muss in Quarantäne sein.

Update vom 7. August, 9:52 Uhr: Corona* bei BMW: EIN BMW– Die Mitarbeiter des Leipziger Werks hatten seinen Arbeitgeber am Mittwochabend sofort über das Testergebnis informiert, sagte ein Sprecher gegenüber Merkur.de *. Daher wurde der betroffene Mitarbeiter sofort unter Quarantäne gestellt. Am Mittwochabend wurden auch Kollegen identifiziert, mit denen der Mitarbeiter in Kontakt stand, und „prophylaktisch“ an das Home Office geschickt. Sie würden nun auch „vorsorglich auf Corona getestet“.

BMW: Keine Produktionsunterbrechung in Leipzig

Insgesamt sind ca. 20 betroffen BMW-Mitarbeiter arbeiteten „alle in der Verwaltung“. Die Produktion sei „in keiner Weise“ vom Fall Corona betroffen, sagte er. Genau wie die meisten anderen Unternehmen BMW ein festgelegtes Verfahren für mögliche Koronafälle. Dazu gehört neben der direkten Identifizierung potenzieller Kontakte von mit Korona infizierten Personen auch die Sperrung der Mitarbeiter-ID.

BMW baut die Serien 1, 2 und i3 in Leipzig. Täglich rollen rund 1.000 Fahrzeuge vom Band. Die Leipziger Volkszeitung hatte erstmals über den Fall berichtet.

BMW schreibt rote Zahlen: Verlust schlimmer als befürchtet – auch Audi hat hart getroffen

Update vom 6. August 2020, 12:22 Uhr: München – Die Koronapandemie betrifft auch deutsche Premiumhersteller Audi, BMW und Mercedes Benz schwer zu verwalten. Ein Blick auf die Zahlen für das erste Halbjahr zeigt dies. Danach gingen die Verkäufe aller drei deutschen Luxusklassenhersteller von Januar bis Juni jeweils um 22 bis 23 Prozent zurück.

Auch die Umsatzrückgänge waren bitter. Während Mercedes-Benz einschließlich Vans im ersten Halbjahr mit einem Minus von fast 15 Prozent davonkam, ging der Umsatz der BMW Group mit den Marken BMW, MINI und Rolls-Royce um nicht weniger als 21 Prozent zurück. Die größte Panne gab es hier bei Audi. Der Erlös der VWTochter mit rund 29 Prozent.

BMW: Die Bayern blieben im ersten Halbjahr im operativen Ergebnis zurück

Das operative Ergebnis im ersten Halbjahr ist jedoch BMW das untere Licht. Zwar wurde im ersten Halbjahr ein konzernweites Betriebsergebnis von 709 Millionen Euro erzielt. Aber im Kernsegment Autos Münchner Autohersteller ein Minus von 1.325 Millionen Euro zum 30. Juni. Das ist fast so viel wie Audi (minus 750 Millionen Euro) und Mercedes-Benz (minus 615 Millionen Euro) im ersten Halbjahr zusammen verloren haben.

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BMW schreibt rote Zahlen: Verlust schlimmer als befürchtet – drastischer Abschwung im Premium-Segment

Update vom 5. August 2020, 11:15 Uhr: Der bayerische Automobilhersteller BMW erwartet für das laufende Jahr einen drastischen Umsatzrückgang im Luxussegment. „Weltweit erwarten wir einen Umsatzrückgang von fast 20 Prozent“, sagte der CFO von BMW Nicolas Peter Mittwoch in einer Telefonkonferenz mit Journalisten.

Dies gilt für Sie BMW Group im laufenden Jahr ein „Umsatz deutlich niedriger als im Vorjahr“. In der BMW Terminologie bedeutet dies ein Minus von mehr als zehn Prozent. Im vergangenen Jahr hatte die Gruppe weltweit insgesamt 2.538 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, MINI und Rolls Royce geliefert und damit einen neuen Verkaufsrekord erzielt.

BMW sieht die ersten Lichtblicke im Juli

Update vom 5. August 2020, 10:17 Uhr: Das BMW Gruppe Nach einer Niederlage im zweiten Quartal gibt es in der zweiten Jahreshälfte etwas mehr Vertrauen. Der konzernweite Umsatz lag im Juli „weit über dem Vorjahr“ BMW-Koch Oliver Reißverschluss in einer Telefonkonferenz mit Journalisten am Mittwochmorgen.

So senken Sie die Mehrwertsteuer positiv. Die Gruppe verzeichnete auch auf ihrem Heimatmarkt eine starke Nachfrage nach Elektroautos von BMW und MINI. Bei Elektrofahrzeugen lag der Absatz „um mehr als 50 Prozent über dem Vorjahr“, sagte Zipse. Auch in China Zeigen Sie den Trend nach oben. Der Modellwechsel der 3er-Reihe in China im Juli 2019 spielte jedoch auch eine Rolle, sagte Zipse.

BMW stürmt in den roten Verlust – schlimmer als befürchtet

Update vom 5. August 2020, 7:59 Uhr: Von April bis Juni ging der BMW Absatz um 22,3 Prozent auf 19,97 Milliarden Euro zurück. Operativ zeigte die Gruppe ein Verlust von 666 Millionen Euro nach einem Gewinn von 2,2 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Also leg dich BMW noch unter Analystenprognosen. Die Experten hatten einen durchschnittlichen Verlust von nur 410 Millionen Euro erwartet.

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Besonders in der USA und Europa Die Gruppe verzeichnete kürzlich aufgrund der Koronapandemie erhebliche Umsatzrückgänge. Dort sank der Umsatz im zweiten Quartal um ein gutes Drittel. Im China aber die Dinge haben sich seitdem belebt.

BMW-Chef Oliver Zipse blickt vorsichtig optimistisch in die zweite Jahreshälfte

Wird für die zweite Jahreshälfte erwartet BMW nur eine kleine Verbesserung. „Wir freuen uns mit vorsichtiger Zuversicht auf die zweite Jahreshälfte“, sagte er BMW Chef Oliver Zipse laut Pressemitteilung.

Wie viele andere Automobilhersteller haben sie sich auch behauptet BMW Die Bänder wurden im Frühjahr wegen der Koronapandemie vorübergehend geschlossen. Die meisten Autohändler mussten auch schließen. Die Koronakrise trifft die gesamte Branche mit großer Wucht. Volkswagen musste im zweiten Quartal einen operativen Verlust von 2,4 Milliarden Euro hinnehmen. Bei Daimler waren es minus 1,7 Milliarden Euro.

Angesichts der Entwicklungen suchen nun alle Hersteller fieberhaft nach Möglichkeiten, ihre Kosten zu senken. BMW möchte 6000 Positionen löschen. Darüber hinaus müssen die Investitionen in Sachanlagen um rund ein Drittel auf weniger als 4 Mrd. EUR reduziert werden. Der Konzern beabsichtigt jedoch, seine Investitionen in Forschung und Entwicklung praktisch unverändert zu lassen.

BMW vor den Quartalszahlen: Ernsthafte Situation – Experte glaubt an Mega-Verlust

Erster Bericht 4. August, 16:36 Uhr: Die wirtschaftlichen Folgen der Koronapandemie haben auch den Münchner Automobilhersteller BMW schwer getroffen. Die Gruppe wird am Mittwoch ihre Halbjahreszahlen für das zweite Quartal veröffentlichen. Analysten erwarten, dass die Gruppe tief in die roten Zahlen gerät.

Der Münchner Automobilhersteller BMW* ist eigentlich an Erfolg gewöhnt. In den letzten Jahren hat der Konzern Umsatz, Umsatz und Gewinn ein Rekordjahr nach dem anderen zuverlässig gesteigert.

Aber in Corona-Jahr 2020 ist alles anders. Anstelle neuer zusätzlicher Schichten und Arbeitsaufzeichnungen wurden erstellt BMW in einer Schicht und will insgesamt 6.000 Arbeitsplätze abbauen. Es wäre das erste Downsizing seit mehr als einem Jahrzehnt.

Aber die Bestellsituation ist momentan nicht mehr gut. Der Umsatz der Konzernmarken ging im ersten Halbjahr zurück BMW, MINI* und Rolls Royce* weltweit um 23 Prozent auf 963.000. Während China wurde vor kurzem etwas restauriert, sah es in der USA und Europa mit einem Umsatzrückgang von rund 29 Prozent (USA) und 32 Prozent zuletzt Zappenduster.

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BMW: Analysten erwarten rote Zahlen für das zweite Quartal

Morgen, Mittwoch, sollte zeigen, wie ernst die Situation ist. Das Unternehmen veröffentlicht dann seine Zahlen für das zweite Quartal und die Zwischenergebnisse dürften ziemlich bitter sein.

Wie bei der überwiegenden Mehrheit der anderen Hersteller BMW im zweiten Quartal „waren in den roten Zahlen“, sagte Frank Schwope, ein Auto-Analyst bei NordLB in Hannover gegenüber Merkur.de. Aus operativer Sicht dürfte BMW im zweiten Quartal „500 Millionen auf eine Milliarde Euro“ verloren haben, schätzt Jürgen Pieper vom. Metzler Bank.

BMW und andere Automobilhersteller setzen sich mit den Folgen der Koronapandemie auseinander

Jetzt ist BMW kein Einzelfall. Die Wettbewerber haben auch mit der Koronapandemie zu kämpfen. Denn ähnlich wie BMW auch mit Volkswagen oder Daimler Als Fabriken geschlossen wurden und Autohändler schließen mussten, gab es Verluste. Daimler fiel im zweiten Quartal operativ um 1,7 Milliarden Euro, Volkswagen – immerhin der größte Automobilhersteller der Welt – operativ von April bis Juni operativ sogar um 2,4 Milliarden Euro.

Auch ohne Corona ist die Situation schwierig genug. Immerhin befindet sich die gesamte Branche mitten im Wandel von einem klassischen Verbrennungsmotor zu Elektromobilität und autonomes Fahren. Die Umstellung verbraucht Ressourcen und kostet Milliarden, die eigentlich aus aktuellen Angelegenheiten stammen sollten. Es gibt auch neue, finanziell starke Wettbewerber wie Google im autonomen Fahren oder beim E-Car-Hersteller Tesladas tat den etablierten herstellern weh.

Kein Wunder also, dass die einst mächtige Industrie es derzeit vorzieht, den Ball flach zu halten. „Die Prognosen für 2020“, warnte BMW-Chef Oliver Reißverschluss* Aktionäre und Analysten sind auf der virtuellen Hauptversammlung im Mai „düster“. * Merkur.de ist ein Angebot des Ippen Digital Network.

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