12 internationale Filmemacher organisieren Seminare beim Teheran FilmFest.

12 internationale Filmemacher organisieren Seminare beim Teheran FilmFest.

Laut TISFF Public Relations werden 12 internationale Filmemacher Webinare im Rahmen der 38. Ausgabe des Teheran International Short Film Festival organisieren. Diese Seminare finden während der Festivaltermine statt und können von allen Filmemachern und Kinobesuchern auf der Online-Site des Festivals eingesehen werden.
Die Liste der Seminargäste sieht wie folgt aus:

Sitzungstitel: 12 Schlüssel zu besseren Dokumentationen
Klaus Stanjek
1948, Wuppertal, Deutschland
Er ist Dokumentarfilmer, Universitätsprofessor und Sozialanthropologe. Klaus Stanjek studierte von 1968 bis 1974 Psychologie und Biologie in Münster, Würzburg und München. Anschließend promovierte er am Max-Planck-Institut für Verhaltensphysiologie mit interdisziplinären und interkulturellen Studien zu Eigentum und Eigentum. Ab 1979 wandte er sich dem Dokumentarfilm zu. Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film München (Dokumentarfilm) bis 1983. Seither als Dozent ua im Bereich Dokumentarfilm tätig. in München, Leipzig, Bozen, Peking, Sri Lanka, Addis Abeba, Jenin, Teheran.

Titel der Sitzung: Experimentelle Erzähltechniken
Rouzbeh Rashidi
1980, Teheran, Iran
Er ist ein irisch-irischer Filmemacher. Studium der Medien am Dublin Institute of Technology. Filmemacher, Gründer der Experimental Film Society, Filmprogrammierer, Lehrer von Experimentalfilm-Workshops und Meisterklassen. Er macht Filme seit 2000, als er die Experimental Film Society in Teheran gründete.

Titel der Sitzung: Experimentelle Animationsbeleuchtung
Anita Kwiatkowska-Naqvi
1986, Krakau, Polen
Sie hat Psychologie an der Universität Warschau und Animation an der Polnischen Nationalen Film-, Fernseh- und Theaterschule in Lodz absolviert. In ihren Filmen experimentiert sie mit traditionellen Animationstechniken, indem sie kleine intime Welten erschafft. Sie hat bei drei Filmen Regie geführt – „Protozoa“, „Carnalis“ und den neuesten „Ab ovo“.

Sitzungstitel: Handgemachte Filmvariationen
Thorsten Fleisch
1972, Koblenz, Deutschland
Er studierte experimentelles Kino bei Peter Kubelka an der Städelschule in Frankfurt. Mit seiner Gruppe Malende in Berlin ist er manchmal an Theaterprojekten und musikalischen Exzessen beteiligt. Thorsten Fleischs Filme wurden auf Festivals wie Annecy Animation Festival, Chicago Underground Film Festival, European Media Art Festival, Edinburgh International Film Festival, Filmfest Dresden, International Film Festival Rotterdam, International Short Film Festival Hamburg, Milano Film Festival, New York Film gezeigt Festival, Ottawa International Animation Festival usw. Thorsten Fleisch wurde für seine Filme mehrfach ausgezeichnet.

READ  Michelle Obama startet Netflix-Kochserie

Sessiontitel: Visual Storytelling-Strategien in Spielfilmen und experimentellem Kino
Virgil Widrich
1967, Salzburg, Österreich
Er ist ein österreichischer Regisseur, Drehbuchautor, Filmemacher und Multimedia-Künstler und Professor für „Art & Science“ an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sein Kurzfilm „Copy Shop“ wurde für einen Oscar nominiert. Insgesamt wurden seine Arbeiten mit 200 internationalen Preisen ausgezeichnet. Virgil Widrich ist in unterschiedlichen Rollen als Projektleiter, Konzepter, Ausstellungsgestalter oder künstlerischer Leiter an der Erstellung von Drehbüchern, Kurz- und Spielfilmen, Musikvideos, Installationen, Ausstellungen und ganzen Museen sowie an internationalen Forschungsprojekten beteiligt.

Sitzungstitel: Tran Again (2021)
Pierre Tscherkassky
1958, Wien, Österreich
Von 1977 bis 1979 studierte Tscherkassky Publizistik und Politikwissenschaft sowie Philosophie an der Universität Wien. Tscherkassky begann 1979 mit den Dreharbeiten. Im Laufe seiner Karriere gestaltete er zahlreiche Filmfestivals. Außerdem war er Gründungsmitglied der 1982 gegründeten, brandneuen Austria Filmmakers Cooperative. Sein Werk Instructions for a Light and Sound Machine (2005) feierte bei den Filmfestspielen in Cannes in der Reihe „Directors‘ Fortnight“ Weltpremiere.

Fräulein Zafarjouyan, [20.10.21 14:16]Titel der Session: Künstlerische Leitung im animierten Kurzfilm
Reza Riahi
1988, Teheran, Iran
Er studierte Bildende Kunst im Iran und arbeitete aktiv an mehreren Zeitschriften und Zeichentrickserien mit. Am EESI von Angoulême perfektionierte er seine Ausbildung an der Ecole de la Poudrière in Bourg-Les-Valences, Frankreich. Er ist Autor und Regisseur mehrerer preisgekrönter animierter Kurzfilme. Neben seiner Tätigkeit in der Animation arbeitet Reza Riahi an verschiedenen Malerei- und Illustrationsprojekten mit.

Titel der Sitzung: Die Natur der Erfahrung
Michaela Grill
1971, Österreich
Studium in Wien, Glasgow und London (Goldsmith College). Diverse Film- und Videoarbeiten, Installationen und Visuals live seit 1999. Performances und Projektionen auf 5 Kontinenten u.a. im MOMA NY, National Gallery of Art Washington, Centre Pompidou Paris, Museo Reina Sofia Madrid, La Casa Encendida Barcelona, ​​​​ICA London und viele Filmbibliotheken.
Ausgezeichnet mit dem Outstanding Artist Award des österreichischen Bundesministeriums für Kunst und Kultur im Jahr 2010

READ  IFFI kehrt mit weiteren Filmen für Kinogänger zurück

Titel der Session: Experimentelle Filmtechniken
Laura U. Marques
1963, Kanada
Doktorat in Bild- und Kulturwissenschaften, University of Rochester
Sie ist Professorin der Grant State University an der Simon Fraser University. Zu seinen theoretischen Beiträgen gehört das Konzept der visuellen Haptik, wonach der Umgang des Betrachters mit Medien als berührend und nicht als sehend verstanden wird.

Titel der Sitzung: Lehren, wie man einen experimentellen Dokumentarfilm macht
Arne Bruder
1953, Frederiksberg, Dänemark
Arne Bro ist stellvertretender Direktor der Dänischen Nationalen Filmschule und Leiter ihrer Dokumentar- und Fernsehabteilung. Er absolvierte die Danish National Film School als Regisseur und Drehbuchautor. 1988 war er Mitbegründer von PENTA-FILM, einer Fernseh- und Dokumentarfilmproduktionsfirma. Er war Mitglied des Direktoriums der Danish Film Academy, des Danish Government Film Office (SFC), des Cinema Law Committee (Danish Film Academy), der Cinema Workers‘ Union (FAF) usw.

Titel der Sitzung: Zeitgenössischer experimenteller Dokumentarfilm
Lia Giovanazzi Beltrami
1967, Trient, Italien
Regisseur, Drehbuchautor, Redakteur.
Sie ist Autorin von sechs Büchern und hat seit Beginn ihrer Karriere als Regisseurin im Jahr 1992 mehr als dreißig Dokumentarfilme, insbesondere über Afrika, inszeniert. 1997 gründete sie das Religion Today Film Festival, ein internationales Festival für Kino und interreligiösen Dialog. 2016 drehte er den Dokumentarfilm Ukon the Samurai über das Leben von Dom Justo Takayama. Der Dokumentarfilm wurde 2016 beim RushDoc Film Festival in Los Angeles als bester Kurzdokumentarfilm und 2017 beim StarDoc Film Festival, ebenfalls in Los Angeles, als bester biografischer / historischer Dokumentarfilm ausgezeichnet.

Titel der Sitzung: Experimentelle Elemente des Kinos
Bady Minck
1956 in Luxemburg, Deutschland
Künstler, Filmproduzent und Filmemacher. sie studierte Bildhauerei an der Akademie der bildenden Künste in Wien und experimentelles Kino an der Hochschule für angewandte Kunst. seine Arbeiten überschreiten die Grenzen verschiedener künstlerischer Disziplinen und werden in Theatern, auf Filmfestivals, in Museen, Galerien, im öffentlichen Raum und im World Wide Web präsentiert.

READ  Österreich: Musikführer 2022

Unter dem Vorsitz von Sadegh Mousavi findet das 38. Teheran International Short Film Festival vom 19. bis 24. Oktober in Teheran, Iran, statt. Seit 2020 gilt das Teheran International Short Film Festival als OSCAR®-qualifizierendes Filmfestival der ACADEMY OF MOTION PICTURE ARTS AND SCIENCES.

Für mehr Details: http://www.tisff.ir/category/news/

Öffentlichkeitsarbeit des Teheran International Short Film Festival.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert