Sorge um den zweiten Ischgl: Corona-Ausbruch im Ferienort St. Wolfgang

Sorge um den zweiten Ischgl: Corona-Ausbruch im Ferienort St. Wolfgang

Coronavirus ist im österreichischen Ferienort St. Wolfgang weit verbreitet, 48 Personen wurden bereits positiv getestet. Die meisten sind Tourismusangestellte, aber mindestens ein Tourist ist auch infiziert. Die Zahl kann weiter steigen.

Der beliebte Ferienort St. Wolfgang am Wolfgangsee im österreichischen Salzkammergut ist zu einem neuen Corona-Hotspot geworden, bisher haben mindestens 48 Personen positiv getestet. Die Anzahl könnte sich jedoch erheblich erhöhen, da am Abend 100 Testergebnisse ausstanden.

Gemäß „ORF„26 der zuvor bestätigten infizierten Praktikanten arbeiten in Tourismusunternehmen in der Kleinstadt mit etwa 2.800 Einwohnern. Außerdem wurden zwei ihrer Vorgesetzten positiv getestet. Die meisten anderen infizierten Personen sollen Tourismuspersonal sein“, heißt es in dem Bericht. Bisher hat ein Urlauber positiv getestet. Insgesamt elf Tourismusunternehmen an dem Ort, an dem die „BR„Derzeit gibt es zwischen 500 und 800 Gäste. Jeder kann kostenlos an einer Autostation getestet werden.

Praktika in Nachtclubs

Es ist noch nicht klar, wo die Praktikanten infiziert wurden. Gemäß „Die Presse„Die Behörden sind sich jedoch sicher, dass sie nicht in den betroffenen Unternehmen, sondern in ihrer Freizeit infiziert wurden. Der Leiter der örtlichen Tourismusfirma sagte, dass die Auszubildenden in verschiedenen Räumen in mehreren Räumen untergebracht waren. Sie blieben auch oft in Ihre Freizeit, anscheinend auch privat in zwei Nachtclubs nach Ausgangssperre. Die beiden Bars sind seit Freitag geschlossen, die Ausgangssperre ist früh bis 23 Uhr.

Auf der Homepage von St. Wolfgang Es wird gesagt, dass aus Sicht des Gemeindearztes die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung auf Gäste äußerst unwahrscheinlich ist, da die Unternehmen in der Gemeinde dem Schutz von Mund und Nase große Aufmerksamkeit widmen. Alle positiv getesteten Personen wurden bereits zu Hause unter Quarantäne gestellt oder in ihrer Unterkunft isoliert.

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Die Behörden raten weiterhin allen Gästen, die seit dem 17. Juli in St. Wolfgang sind, ihre Gesundheit im Auge zu behalten. Bei Symptomen wie Atemnot, Halsschmerzen, Entzündungen der oberen Atemwege, Fieber, trockenem Husten oder plötzlichem Geschmacks- oder Geruchsverlust sollten Sie sich sofort an eine Gesundheitsabteilung wenden.

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