"Ich habe meine Frau geschlagen": Der Richter löst eine schockierende Aussage von Bushido über die Ehe aus

„Ich habe meine Frau geschlagen“: Der Richter löst eine schockierende Aussage von Bushido über die Ehe aus

Bushido: Der Rapper tritt im Prozess als gemeinsamer Kläger und Zeuge auf. Bild: imago images / Olaf Wagner

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Der Richter löst eine schockierende Aussage von Bushido über die Ehe aus: „Ich habe meine Frau mit der flachen Hand geschlagen.“

Der 14. Verhandlungstag gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder fand am Montag statt. Am letzten Tag des Prozesses musste Bushido Fragen des vorsitzenden Richters Martin Mrosk beantworten. Es ging hauptsächlich um Arafats Beziehung zum Rapper und ihrer Frau Anna-Maria Ferchichi. Die 42-Jährige erklärte, dass Sarah Connors Schwester zunächst ein gutes Verhältnis zum Clan-Chef hatte. „Ich war fast immer da, aus der Not heraus“, sagte er. Der 39-Jährige war sogar alleine mit Arafat unterwegs. In seinem Zeugnis klang es so: „Meine Frau ist ohne mich und mit Arafat, seinen Brüdern und den Frauen in die Türkei geflogen.“ Die Hotels zwischen Männern und Frauen waren jedoch getrennt.

Bushido gab sogar zu: „In seinem Privatleben war Arafat jemand, dem man anvertraute. Arafat war eine Person des Vertrauens. Ja, ein Freund.“ Mit dem gemeinsamen Eigentum in Kleinmachnow nahmen die Konflikte zu. Ein großer Streit brach aus, weil Bushido einen Zaun um sein Haus bauen wollte. Danach soll Arafat das Ende der Zusammenarbeit gefordert haben, die er später erneut überarbeitet haben soll. Bushido stand permanent unter latenter Beobachtung und suchte dennoch Arafats Hilfe vor der LKA, als seine Frau 2014 auszog. „Es funktioniert wie eine Freundschaft zwischen Männern“, fasste der vorsitzende Richter zusammen.

Jetzt musste der Rapper sein Zeugnis fortsetzen. Weil es immer noch wichtig ist, die mutmaßlichen Verbrechen zum Nachteil des Rapper zu untersuchen, die Ende 2017 und Anfang 2018 hätten stattfinden sollen. Es geht immer um das Ende der Geschäftsbeziehung und den daraus resultierenden Bruch zwischen den ehemaligen Partnern.

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Bushido fährt fort

Bushido setzte sein Zeugnis am Montag fort. Zunächst erklärte der Rapper, dass Arafat in Bezug auf seine Berichte sehr detailliert sei. 30 Prozent wurden von ihm in Rechnung gestellt, 50 Prozent von Künstlern Dritter. Bei Live-Auftritten soll er sogar 50 Prozent vom Musiker gesammelt haben. „Arafat hat etwas gesagt, wir mussten es tun“, sagte der 42-Jährige.

Dann wollte die Oberstaatsanwältin Petra Leister wissen, ob es mehrere Vorfälle gegeben hatte, bei denen Arafat gewalttätig geworden war. Bushido sagte dann: „Der Ton allein. ‚Du Hund‘ von Arafats Seite war der Standard.“

„Halt die Klappe, du Schwanz“, sagte Arafat ebenfalls. Der Clan-Chef hätte Ali Bumaye einmal einen Halsriemen gegeben. Dies wurde erklärt, um Spaß zu machen. Bushido sagte: „Wenn Gewalt physisch endet, ist es nicht lustig.“

Waffen waren auch beteiligt

Arafat selbst hat sich nie die Hände schmutzig gemacht. Auch nach dem Streit mit Kay One wurden andere gebeten, den Konflikt zu lösen. Als sich der Oberstaatsanwalt Leister nach der Beschaffung von Schusswaffen erkundigte, erklärte der Künstler:

Es gab mindestens eine Waffe. Arafat hätte die Waffe auf Tour gehabt. Es sollte keine leere Waffe gewesen sein. Bushido konnte jedoch nicht sagen, ob es geladen war. Ansonsten waren Killer und Pfefferspray Standard.

Leister fragte erneut: „Haben Sie aus diesen Erfahrungen irgendwelche Schlussfolgerungen gezogen?“ Der Rapper erklärte: „Wenn Arafat nichts wollte, konnte man nichts bekommen. Viele können sich nicht vorstellen, was los ist.“

Nach einer Frage von Arafats Anwalt weigerte sich Bushido auszusagen

Die Verteidigung ging dann auf spezifische Vorwürfe gegen den Künstler ein, die kürzlich in einem „Stern“ -Artikel enthüllt wurden und strafrechtlich relevant waren. Bushido erklärte: „Es gibt eine Untersuchung dieser Angelegenheit wegen Anstiftung zu Brandstiftung.“ Er wollte nicht darüber sprechen, er hatte es noch nicht kommentiert und der Angeklagte hatte noch keine Erklärung in Potsdam abgegeben. Nach weiteren Anfragen sagte der Rapper schließlich:

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Auf die Frage, ob es eine strafrechtliche Untersuchung eines wertvollen Schmuckstücks gibt, antwortet er: „Ich weiß nicht. Ist das relevant?“ Der vorsitzende Richter machte dann klar: „Das ist relevant, hier wird Ihre Glaubwürdigkeit entschieden.“ Die Verteidigung setzte dann ihren gemeinsamen Urlaub in Griechenland im Jahr 2017 fort. Sie wollte wissen, ob andere Mitglieder der Bushido-Familie ebenfalls mit Arafat gereist waren. „Meine Mutter war mit Arafat in Miami. Sie wollte unbedingt nach Amerika und ging mit uns.“ Das war für den Rapper nicht ungewöhnlich: „Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie in Gefahr war.“

Die Trennungsphase mit Anna-Maria

Nach einer kurzen Pause wurde die kurze Trennung von Anna-Maria und Bushido 2014 fortgesetzt. „Ich war für die Trennung verantwortlich. Ich war lange Zeit nicht der perfekte Ehemann“, gab er zu. Nachdem die beiden kein Paar mehr waren, wollte der 39-Jährige vermeiden, Arafat zu treffen: „Sie trafen sich zum ersten Mal wieder, als mein Vater 2015 starb. Meine Frau hatte keine Lust, Arafat zu begegnen. Ich wollte Lass die Situation überhaupt nicht entstehen. “

Als die Beziehung zum Rapper in Schwierigkeiten geriet, soll Anna-Maria Arafat kontaktiert haben. Die Verteidigung sprach von einem freundlichen Niveau. Seine Erklärung war wie folgt:

Bushido und seine Frau Anna-Maria Ferchichi.

Der Richter gibt Bushido ein schockierendes Zeugnis über seine Ehe

Der vorsitzende Richter überprüfte dann erneut an einem völlig anderen Punkt und das war das Schlüsselwort Faustkämpfe zwischen Bushido und seiner Frau. Bushido erklärte: „Als wir uns stritten, war es sehr, sehr heiß. Darauf sollten Sie nicht stolz sein.“ Sie warf auch einen Teller nach Bushido. Mit dem Künstler sah es so aus:

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Dies geschah im Dezember 2014.

Am Ende kam es zurück zur Pause mit Arafat. Bushido erklärte: „Er bemerkte, dass ich mehr als das hatte. Ich hätte das Thema nicht alleine angesprochen. Er war sehr zurückgezogen.“ Der Rapper wollte einfach die Wahlfreiheit. „Zu diesem Zeitpunkt, im September 2017, war es nicht in Stein gemeißelt, dass wir uns vermeiden sollten.“ Am Mittwoch wird Bushidos Zeugenbefragung fortgesetzt.

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