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Zwei österreichische Salzburger scheitern nach dem Spiel in Mali an Dopingtests

Zwei Spieler des österreichischen Meisters Salzburg haben die Dopingtests nicht bestanden, nachdem sie letzten Monat von einer internationalen Mission mit Mali zurückgekehrt waren.

Mittelfeldspieler Mohamed Camara und Stürmer Sekou Koita sagten, sie hätten vor einem Auswärtsspiel gegen Namibia am 17. November während der Qualifikation zum Afrikanischen Nationen-Pokal Medikamente gegen Höhenkrankheit erhalten. Salzburg kündigte am Dienstag an.

Sie haben am 22. November in Österreich während der UEFA-Tests vor einer Niederlage in der Champions League gegen Bayern München positiv getestet.

Salzburg nannte die fragliche verbotene Substanz nicht, sagte aber, sie sei „eine Schlüsselzutat“ für das Medikament gegen Höhenkrankheit, das die Spieler erhalten haben sollen.

Salzburg sagte, er unterstütze die Spieler und wollte klären, was passiert ist, während die Spieler in der Nationalmannschaft waren.

„Wir sind sehr stolz, wenn unsere Spieler in ihre Nationalmannschaften berufen werden. Für ein vollständiges internationales Spiel muss man jedoch erwarten, dass die medizinische Arbeit internationalen Standards entspricht und Ärzte die Regeln kennen“, sagte er der Geschäftsführer von Salzburg, Stephan. Sagte Reiter in einer Erklärung.

Camara und Koita spielen seit dem Datum des positiven Tests regelmäßig in Salzburg.

Die UEFA reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.

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