So können Sie das Risiko senken

So können Sie das Risiko senken

  • Die Ernährung hat einen großen Einfluss auf das Schlaganfallrisiko
  • Eine Studie fand rotes Fleisch besonders negativ
  • Bei bestimmten Lebensmitteln können Sie jedoch Gegenmaßnahmen ergreifen

Es wurde gezeigt, dass bestimmte Diäten Krankheiten vorbeugen oder die Symptome bestimmter Zustände lindern. Dies gilt auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der Verzehr von Vollkornprodukten, Obst, Gemüse, Nüssen und Samen, Käse und anderen Milchprodukten kann das Risiko eines solchen ischämischen Schlaganfalls verringern Deutsche Schlaganfallgesellschaft berichtet.

Das Ergebnis zeigte eine europäische Studie, dass die Zusammenhang zwischen Essgewohnheiten und Schlaganfallrisiko hat untersucht. An dieser Studie nahmen rund 420.000 Menschen aus neun Ländern teil. Sie wurden über einen Zeitraum von Jahrzehnten beobachtet. Nach Ansicht der Experten sind die beobachteten Auswirkungen auf die Auswirkungen der entsprechenden Lebensmittel auf den Blutfettwert und den Blutdruck zurückzuführen. Es wurde festgestellt, dass übermäßiger Verzehr von rotem oder verarbeitetem Fleisch das Risiko eines ischämischen Schlaganfalls erhöht.

Ernährungsbedingte Risikofaktoren bei beiden Schlaganfallarten

Nach Angaben des Robert Koch-Instituts ist die Krankheit die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und der häufigste Grund für dauerhafte Behinderungen im Erwachsenenalter. Neu an der Studie war, dass die Forscher den Unterschied zwischen ihnen entdeckten ischämisch und hämorrhagisch Hatte einen Schlaganfall. Die Studie ergab, dass sich ernährungsbedingte Risikofaktoren zwischen den beiden Schlaganfallarten unterscheiden.

Vier von fünf Schlägen sind ischämische Anfälle. Diese werden auch als „Striche“ bezeichnet. Darüber hinaus verengt oder schließt sich ein Blutgefäß, das das Gehirn nährt, und ein Teil des Gehirns wird nicht ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt. Neben dem „Hirninfarkt“ gibt es eine andere Art von Schlaganfall, die 20 Prozent aller Schlaganfälle ausmacht. Es wird als bezeichnet hmorrhagischer Angriff oder als Gehirnblutung. Das Platzen eines Blutgefäßes führt zu einer Unterversorgung des darunter liegenden Gehirngewebes mit Sauerstoff und Nährstoffen. Darüber hinaus kann austretendes Blut Druck auf die umgebenden Bereiche des Gehirns ausüben und zusätzliche Schäden verursachen.

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Unabhängig von der Art des Schlaganfalls treten jedoch häufig neurologische Störungen auf. Professor Dr. Wolfgang-Rdiger Schbitz, Pressesprecher der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft, betonte: „Gerade weil Schlaganfall nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen in Europa ist, ist Prävention von besonderer Bedeutung.“

Unterschiedliche Wirkungen von Lebensmitteln

Die Auswirkung der Ernährung auf das Schlaganfallrisiko war für jede Tierart unterschiedlich. Wie oben erwähnt, konsumierten Teilnehmer mit ischämischem Schlaganfall mehr rotes und verarbeitetes Fleisch. Zum Beispiel kann die negative Wirkung des Fleisches durch eine vollkornreiche Ernährung ausgeglichen werden. Die positiven Auswirkungen einer Diät mit Vollkornprodukte, viel Obst und Gemüse, Nüsse und Samen, aber auch Käse und andere Milchprodukte haben sich in allen Analysen bewährt.

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„Andererseits scheinen diese Ernährungsfaktoren keine schützende Wirkung auf das Risiko einer Gehirnblutung zu haben“, erklärt Professor Hans-Christoph Diener, Pressesprecher der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Die aktuellen Ergebnisse zeigen nur eine Beziehung. Nur der Verzehr von Eiern erhöhte das Risiko eines hämorrhagischen Schlaganfalls signifikant.

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