Schlager-Eklat: München Freiheit wird live auf der ARD während "Always Again Sundays" gedemütigt

Schlager-Eklat: München Freiheit wird live auf der ARD während „Always Again Sundays“ gedemütigt

  • vonMatthias Kernstock

    Schlussfolgern

Die Hitband Münchner Freiheit wurde am „Immer wieder sonntags“ (19. Juli) von einem ARD-Kameramann gedemütigt. Der kleine Fehler wurde wahrscheinlich nur von sehr wenigen Fernsehzuschauern bemerkt. Extratipp.com hat genauer hingeschaut.

Ruhe – Seit 1995 hat die TV-Show ‚Always Again Sundays‘ der ARD in erster Linie die Bestnote gegeben. Ausgerechnet ein Kameramann hat am Sonntag vor einem Live-Publikum die Hitband „Munich Freedom“ gedemütigt. Extratipp.com hat den Vorfall zur Kenntnis genommen. Hier ist die ganze Geschichte.

Stefan Mross und Andy Borg bei „Always Again Sundays“ im ersten (ARD)

Moderator Stefan Mross (44, aus Traunstein) war eindeutig gut gelaunt, als am Sonntag um 10.03 Uhr das rote Licht der Fernsehkamera im Europa-Park Rust aufleuchtete. Das Gästeliste im sonnenverwöhnten Europa-Park versprach die beste Unterhaltung. Einige Schlagerstars (die Künstlernamen der Schlagerstars und ihre richtigen Namen) hatten angekündigt:

  • Musikantenstadl-Moderator Andy Borg (59)
  • Zillertaler Haderlumpen
  • die Paldauer
  • Julian David
  • Diese Freunde
  • Ingolf Lück
  • Münchner Freiheit
  • der Hirte
  • Linda Hesse

Auch ohne Publikum (1,46 Millionen Fernsehzuschauer nach quotenmeter.de) Stefan Mross und Frau Anna-Carina Woitschack (27) führten selbstbewusst Episode 10 der ARD-Show an. Mross, der seit 2014 „Always Sundays“ moderiert, saß nach 26 Minuten mit „Musikantenstadl“ -Legende Andy Borg auf dem Podium im Europa-Park Rust. Borg hatte einen Brief von einem Fernsehzuschauer erhalten und lesen Sie die Nachricht vor: „Lieber Andy, lieber Stefan. Ich möchte meine Eltern Wolfgang und Edeltraud Wagner begrüßen und einen Wunsch erfüllen.“

„Immer wieder am Sonntag“, Moderator Stefan Mross (links) und Popstar Andy Borg.

© Screenshot ZDF

Der Kameramann der ARD demütigt Münchens Freiheit in „Immer wieder am Sonntag“

Volksmusikstar Andy Borg las weiter und es wurde klar, dass Wolfgang und Edeltraut treue Fans der ARD-Show sind. Das Paar mit neun Kindern Ich schaue seit 60 Jahren „Always Sundays“ und höre gerne Songs aus „Münchner Freiheit“. Gesagt, getan:

Moderator Stefan Mross erfüllt die Pop-Fans (Diese Popsänger starben auf tragische Weise) diesen Wunsch und kündigten lautstark die Aufführung der besagten Band an. Bis dahin gab es am Sonntag keine Störungen in der Live-Show. Aber gerade als Stefan Mross ‚Kamera auf der Bühne auf die Band rutschte, kam der Moment der Demütigung (ab Minute 26 in der ARD-Medienbibliothek).

Wenn die Wiedergabe bereits läuft, setzt der Munich Freedom-Gitarrist zuerst seine Gitarre auf.

© Screenshot ZDF

Die Wiedergabe hatte bereits begonnen, als Gitarrist Aron Strobel noch ohne Gitarre auf der Bühne stand. Beschämend. Warum hat der ARD-Kameramann nicht auf die Kamerafahrt gewartet?bis der Gitarrist seine Werkzeuge umdrehte? Dadurch konnten die Fernsehzuschauer sehen, wie Strobel seine Gitarre zu spät umgab, und konnten die Saiten erst zu Beginn auswählen, während die Wiedergabe lange gedauert hatte. Hat dieser kleine Fehler die Aufmerksamkeit des Fernsehpublikums auf sich gezogen? In jedem Fall gehört die Wiedergabe zur Popwelt, wie zum Beispiel Butter auf Brot.

Sekunden später zieht der Gitarrist seine Fäden und tut so, als wäre nichts passiert.

© Screenshot ZDF

Für die Münchener Freiheit („Without You“, 1986) Fernsehauftritte gehörten zum Tagesablauf. Entweder nehmen die Musiker die Wiedergabe nicht ernst oder erleben nur, dass sie von kleinen Dingen gestört werden. Am Sonntag gab es die Wettbewerb ein viel schlimmerer Vorfall, als Andrea Kiewel gerade aufhörte, im ZDF-Fernsehgarten zu moderieren.

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Auch wenn es im ZDF-Fernsehgarten derzeit kein Live-Publikum gibt, sind die Gäste dennoch zur Hit-Show eingeladen. Fernsehmoderatorin Andrea Kiewel hat letzten Sonntag einen Studiogast mit einer bösen Aussage geknackt.

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Überschriftenliste: © SWR / Wolfgang Breiteneicher dpa

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