Österreichische Schwimmer qualifizieren sich nicht für die Olympischen Spiele in Graz

Österreichische Schwimmer qualifizieren sich nicht für die Olympischen Spiele in Graz

ANOROC-TREFFEN (ÖSTERREICH)

Der ANOROC 2020-Wettbewerb endete in Österreich. Das olympische Qualifikationsspiel ersetzte die österreichischen Kurzstreckenmeisterschaften, die aufgrund des Coronavirus abgesagt wurden.

Nach 5 Wettkampftagen wurde jedoch im nächsten Jahr kein anderer österreichischer Name auf die olympische Liste des Landes für Tokio gesetzt. Das beste Ergebnis in Bezug auf die Qualifikation kam von Simon Bucher, der in der Schmetterlingsdisziplin zweimal die Europameisterschaft verdient hat.

Bucher produzierte zunächst eine 100-m-Flugzeit von 52,69, um die Goldmedaille zu holen und sich die Qualifikation zu sichern, während seine 50-m-Flugzeit von 23,97 in den Vorrunden ebenfalls seinen Namen trug auf der Euro-Liste. Am Abend um 24.15 Uhr gewann er den 50-Meter-Schmetterling.

Die üblichen österreichischen Schwimmer, die bei ihren jeweiligen Veranstaltungen dominierten, hatten an diesem Wochenende tatsächlich die Kontrolle Marlene Kahler Freestyle-Events mit Leichtigkeit fegen. Der 19-Jährige fuhr eine 200-m-Freizeit von 2: 02,79, eine 400-m-Marke von 4: 17,09, eine 800-m-Zeit von 8: 49,51 und eine 1.500-m-Zeit von 176: 06.69, um das Gold zu nehmen.

Christopher Rothbauer erreichte dabei den 100-m-Brustschwimmen (1: 00,72) und den 200-m-Brustschwimmen (2: 11,73) Lena Grabowski verdoppelte sich im 100m und 200m Rücken mit entsprechenden Goldmedaillenergebnissen von 1: 01.88 und 2: 13.60.

Schließlich sah der Rücken der Männer Bernhard Reitshammer Zeichnen Sie die 100- und 200-Meter-Heckanstrengungen von 54,26 und 2: 04,54 auf, um das Podium zu erreichen.

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