Oliver Pocher erhält Zugang zur Wohnung der Tönnies-Mitarbeiter

Oliver Pocher erhält Zugang zur Wohnung der Tönnies-Mitarbeiter

Der Komiker Oliver Pocher (links) besucht erneut Tönnies Mitarbeiter. Bild: RTL / Screenshot

Pocher wird ausgewiesen und hat weiterhin Zugang zur Wohnung der Tönnies-Mitarbeiter

Nach dem Koronaskandal beim Fleischproduzenten Tönnies, bei dem nachweislich rund 1.500 Mitarbeiter des Unternehmens mit dem Virus infiziert waren, besuchte der als Clemens Tönnies getarnte Kabarettist Oliver Pocher die Mitarbeiter. Es spitzte sich schnell zu und er musste die Räumlichkeiten verlassen. In der neuen Ausgabe von „Pocher – Dangerously Fair!“ er wagte es wieder dorthin zu gehen – und bekam sogar Zugang zu einer der Wohnungen der Einheimischen.

Nach dem Skandal besuchte Oliver Pocher die Tönnies-Mitarbeiter in diesem Aufzug. Bild: RTL / Screenshot

Der Moderator erklärt für den Clip, den das Team mehrmals an Tönnies geschrieben hat, um die Erlaubnis zum Filmen zu erhalten. Aber als es keine Antwort gab, beschlossen sie, einfach dorthin zu gehen und sich selbst ein Bild von der Situation zu machen.

Pocher wurde von einem Übersetzer begleitet, der Rumänisch spricht, um die Menschen vor Ort zu verstehen. Aber als sie in einem der Wohnkomplexe ankommen, bittet ein Mann in Orange sie zu gehen. „In Deutschland kann man einfach klingeln und sehen, ob sich jemand öffnet“, sagt der Komiker. Der Übersetzer erklärt, dass der Mann gerade allen gesagt hat, sie sollen die Tür nicht öffnen.

Oliver Pocher (rechts) gelang es, eine der Wohnungen der Tönnies-Mitarbeiter zu betreten. Bild: RTL / Screenshot

Pocher drängt Mitarbeiter – und will die Wohnung betreten

Aber der 42-Jährige ist nicht so einfach zu entkommen und bekommt schließlich eine Handynummer, die er anrufen muss, um einen Besichtigungstermin zu vereinbaren: „Wir sind also noch 60 Minuten hier, also wäre ein Termin gut“, sagt Pocher. bin. Telefon. Es funktioniert sogar und das TV-Team erhält Zugang zu einem der Apartments. Dort finden Sie eine Reihe von Mitarbeitern. Es gibt sieben, die sich eine Wohnung teilen, darunter eine Frau.

In dieser Wohnung leben sieben Personen. Bild: RTL / Screenshot

Der Moderator ist jedoch nicht wirklich schockiert – er erwartete noch schlechtere Bedingungen. Trotzdem sagt er: „Hier mit sieben zu leben ist ziemlich eng.“ Er fügt hinzu, dass er zurück sein wird. Und er würde gerne sehen, dass Clemens Tönnies eine Woche in einer solchen Wohnung lebt und in seiner eigenen Firma arbeitet.

Wasserrutsche Krieger

Neben dem ernsthaften Besuch in Gütersloh bei Tönnies gab es diese Woche auch die Wahl für den Wasserrutschenkrieger. Pocher trat in einem Wasserrutschenwettbewerb gegen die Sängerin Fernanda Brandao und den Reality-TV-Star Tobias Wegener an.

Tobias Wegener (l.) Mit Oliver Pocher (Mitte) und Fernanda Brandao (r.). Bild: RTL / Screenshot

„Ich habe extra viel gegessen, damit ich schneller rutschen kann“, sagte der dreifache Vater in der ersten Runde. Aber am Ende zahlt ihm sein Kampfgewicht nicht viel – Tobias Wegener kann das Spiel selbst entscheiden. Pocher zufolge überraschten ihn nur alle Franzosen, die auch im Europa-Park Rust zu Gast waren. „Er wusste nicht, dass wir direkt an der französischen Grenze sind“, versucht Pocher mit einem Lachen zu erklären.

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Ministerpräsident Haseloff löst böswilliges Merkel-Gerücht bei „Markus Lanz“

Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte am Donnerstag erstmals seit Juni mit den Ministerpräsidenten einen einheitlichen Ansatz zur Bekämpfung der Pandemie erörtert. Sie einigten sich darauf, dass für allgemeine Verstöße gegen die Maskenverpflichtung eine nationale Geldbuße von mindestens 50 Euro verhängt werden sollte. Eine Ausnahme bildet Sachsen-Anhalt, wo laut Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) künftig keine Bußgelder mehr verhängt werden.

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