Initiative GOF 2.0 absolviert Drohnen-Testflüge in Österreich

Initiative GOF 2.0 absolviert Drohnen-Testflüge in Österreich

Die Tests unterstützen die Validierung und Integration der von der Initiative entwickelten Flugsicherungslösungen in den österreichischen Luftraum, um die Interoperabilität von Drohnen und unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs) mit herkömmlichen Flugzeugen zu unterstützen.

Die Testflüge fanden am Flughafen St. Georgen am Ybbsfeld in der Nähe von Amstetten, Niederösterreich, statt und umfassten die „automatische Paketzustellung auf niedriger Ebene und ihr sicheres Zusammenspiel mit Lufttaxiflügen und konventionellem Flugverkehr wurden ausgiebig als Beispiel für einen realistischen Test getestet Cas‘ Verwendung.

Einbindung von Drohnen in den Luftverkehr „von größter Bedeutung“

Das im Rahmen des Gemeinsamen Unternehmens SESAR 3 der Europäischen Union (EU) organisierte Konsortium zielt darauf ab, Lösungen für die sichere und nachhaltige Integration von unbemannten Luftfahrzeugen (UAVs) und Lufttaxis in den städtischen Luftraum zu entwickeln, wobei der Schwerpunkt auf der interoperablen und sicheren Kommunikation zwischen ihnen liegt und Bodensysteme.

Die Gruppe besteht aus 15 Partnern sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Drohnen- und Luftfahrtindustrie, darunter: Estonian Air Navigation Services (EANS), Dimetor, Airbus Urban Mobility GmbH, Aviamaps, CAFA Tech, DroneRadar, EHang, Fintraffic ANS, Frequentis , PCSS Poznańskie Centrum Superkomputerowo-Sieciowe, Polnische Flugsicherungsagentur, Robots.Expert, Threod Systems, Unmanned Life und Vaisala.

„Es ist von größter Bedeutung, dass wir Drohnen-Verkehrsleitsysteme direkt in unsere Flugsicherungssysteme integrieren und einen sicheren und reibungslosen Betrieb gewährleisten können“, erklärt Günter Graf, Vice President of Development and Innovation bei Frequentis, dem österreichischen GOF 2.0-Partner und Gastgeber dieser Validierung. „Vielen Dank an unsere Partner für die gute Zusammenarbeit und ihre Präsenz bei uns in Österreich. Das Team arbeitet sehr gut und die Ergebnisse sind vielversprechend.

Wie das geht, haben die ADAC Luftrettung und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR im Oktober 2021 gemeinsam untersucht Helikopter, Drohnen und autonome Fahrzeuge können vernetzt werden zur Verbesserung der medizinischen Notfallversorgung in der Luft.

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