DAX up - Daimler: weniger Verlust als befürchtet - Sammelklage gegen Deutsche Bank - Wirecard aus dem DAX im August?  - Fokus auf Rose, Netflix, Volvo |  Botschaft

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Die deutsche Börse zeigt am Freitag Gewinn.

Des DAX tritt mit einem Plus von 0,31 Prozent bei 12.915,27 Punkten in den Handel ein, der Leitindex verteidigt weiterhin grünes Terrain im Kurs.
Des TecDAX begann mit einem Plus von 0,4 Prozent bei 3.099,31 Punkten und befindet sich derzeit noch in der Gewinnzone.

Das Hauptaugenmerk der Investoren liegt auf Brüssel, wo der spezielle EU-Gipfel stattfindet. Sie hoffen auf eine Einigung über das Milliardenprogramm zur Bewältigung der Wirtschaftskrise in Corona.

Auf der anderen Seite war die Aufwärtsbewegung der Wirtschaftsdaten bislang ein knappes Gut, aber Optionen auf Indizes und einzelne Aktien werden im Laufe des Tages fällig. Die Kurse schwanken an diesem Datum normalerweise stark.

Auf der Geschäftsseite rückt insbesondere der Automobilhersteller Daimler in diesem Land in den Fokus der Investoren: Das Stuttgarter Unternehmen hat in der vergangenen Nacht überraschende Zahlen vorgelegt und enorme Verluste gemeldet. Der Abwärtstrend war jedoch weniger ausgeprägt als auf dem Markt befürchtet. Der Goldman Sachs-Experte George Galliers stellte im Juni eine starke Entwicklung fest und hoffte auf die optimistischeren Ziele Stuttgarts.

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Die europäischen Märkte sind am Freitag unentschlossen.

Des EuroSTOXX 50 Der Handelstag hatte mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 3.370,51 Punkten begonnen und schwankt mit leicht positiven Trends um das Schlussniveau des Vortages.

Die Berichtssaison liefert am Freitag Impulse. Händler betonen, dass viele Anleger eine „Buy the Dip“ -Strategie anwenden würden, dh mit kleinen Resets in den Markt eintreten würden. Es gibt immer noch große Hoffnung auf einen Corona-Impfstoff, aber die Anleger sind nach wie vor besorgt über die Pandemieentwicklung in den USA und sind vor dem Hintergrund geopolitischer Konflikte zwischen den USA und China vorsichtig.

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Die US-Börsen beendeten den Handel am Donnerstag mit Verlusten.

Des Dow Jones ging nach einem schwachen Lauf mit einem Minus von 0,50 Prozent bei 26.734,64 Punkten bankrott. Auch der NASDAQ Composite rutschte am Donnerstag aus und verabschiedete sich mit einem Rabatt von 0,73 Prozent auf 10.473,83 Punkte.

Während die Indizes in den letzten zwei Tagen durch die Hoffnung auf einen Impfstoff gegen das Coronavirus gestützt wurden, kehrt die Ernüchterung jetzt zurück. Weil die schnell steigende Zahl von Neuinfektionen in den Vereinigten Staaten Bedenken hinsichtlich erneuter Einschränkungen des Wirtschaftslebens hervorruft. Die meisten der jüngsten US-Wirtschaftsdaten waren etwas besser als erwartet, aber angesichts dieser Bedenken und der gestreiften chinesischen Daten war dies von geringer Bedeutung. „Das Hauptanliegen ist eine neue Infektionswelle und die möglichen Auswirkungen auf die Erholung der Wirtschaft“, sagte Andrew Hunter, Senior Economist bei Capital Economics, über die Marktentwicklungen.

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Die größten Börsen in Asien fanden am Freitag keine eindeutige Richtung.

Es ist in Tokio ausgerutscht Nikkei um 0,32 Prozent und startete das Wochenende bei 22.696,42 Punkten.

Er hat es auf das chinesische Festland geschafft Shanghai Composite stieg im späten Handel und schloss um 0,13 Prozent höher bei 3.214,13 Punkten. Auch in Hongkong gab es leichte Anzeichen einer Erholung: Hang Seng schloss um 0,47 Prozent stärker bei 25.089,17 Indexpunkten.

Die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China dominierten weiterhin die asiatischen Märkte. Das umstrittene Sicherheitsgesetz von Hongkong hatte zu US-Sanktionen gegen China geführt, und China hatte seinerseits Repressalien angekündigt.

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Am Donnerstag waren die USA wieder in Bewegung: US-Generalstaatsanwalt William Barr schoss auf einige US-Unternehmen und sagte, sie würden sich bereitwillig den „autoritären Forderungen“ der chinesischen Regierung unterwerfen. Barr warnte Unternehmen der Film- und Unterhaltungsindustrie wie Walt Disney sowie Technologieunternehmen wie die alphabetische Tochtergesellschaft Google oder Apple, dass ihr Unternehmen in China gegen US-Lobbygesetze verstoßen könnte. China will nicht handeln, sondern die USA ausrauben, sagte der Minister. Kurzfristig könnten amerikanische Unternehmen von China profitieren, aber letztendlich will die Volksrepublik sie nur durch ihre eigenen Unternehmen ersetzen.

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