Chatten Sie sicher mit "Ginlo" aus Deutschland

Chatten Sie sicher mit „Ginlo“ aus Deutschland

Volle Verschlüsselung und Server in Deutschland: Mit diesem vollständig datenschutzorientierten Konzept möchte der Messenger Ginlo viele Benutzer zum Wechsel bewegen.

Niemand sollte auf die üblichen Funktionen verzichten: Inhalte teilen, Dateien senden, Kontakte mit einem QR-Code-Scan überprüfen, verzögerte und selbstzerstörerische Nachrichten, Inhaltskanäle oder das Entsperren von Fingerabdrücken gehören zum Funktionsumfang. Auch Audio- und Video-Chats fehlen nicht mehr.

Sichere und vertrauliche Kommunikation

Um eine sichere und vertrauliche Kommunikation zu gewährleisten, verspricht Ginlo, die Daten nicht nur von Anfang bis Ende auf dem Transportweg zu verschlüsseln, sondern sie auch verschlüsselt auf den Mobilgeräten der Benutzer zu speichern.

Obwohl Ginlo seine Benutzer anhand ihrer Telefonnummer identifiziert, wird es nur als Prüfsumme gespeichert, die von Dritten nicht direkt gelesen werden kann. In Gruppenchats können Benutzer ihre Identität auf Wunsch hinter einer ID-Nummer verstecken.

Kein Tracking, keine Werbung

In den Apps gibt es genauso wenig Tracking wie in der Werbung. Ginlo wird durch eine kostenpflichtige Business-Version finanziert, die Unternehmen und Behörden vereint DSGVO-konforme Messenger-Angebote. Die private Nutzung ist kostenlos, dafür gibt es Apps Android und iOS bereit. Ginlo Business ist auch als Desktop-Programm erhältlich (Windows, Mac, Linux) und als Browser-App verfügbar. Die vollständige Software wird in Kürze unter einer Open Source-Lizenz veröffentlicht.

Ginlo ist ein Anagramm des Wortes Login und wurde Mitte 2017 von den Gründern des GMX-E-Mail-Dienstes gestartet – damals unter dem Namen Brabbler. Im Frühjahr 2019 übernahm Brabbler den Boten Simsme von der Deutschen Post, doch dann ging dem Start-up das Geld aus. Ginlo wurde jedoch nie vollständig eingestellt. Als der Server zum Jahreswechsel heruntergefahren werden sollte, übernahm Brabbler-Mitbegründer Karsten Schramm das Projekt.

READ  Overwatch 2-Spieler berechnet 5 Jahre F2P-Grind, um neue Heldenkosmetik freizuschalten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert