1. Bundesliga: Leverkusen, Bayern & Leipzig zeigen keine Schwäche - Köln geht im Derby unter

1. Bundesliga: Leverkusen, Bayern & Leipzig zeigen keine Schwäche – Köln geht im Derby unter

FCA gewinnt spät in Bielefeld

Bayer Leverkusen geht nach einer meisterhaften Derby-Leistung als Tabellenführer in die Bundesliga gegen den FC Bayern München. Die Werkself feierten beim 4: 0 (2: 0) -Sieg beim 1. FC Köln ihren höchsten Auswärtssieg auf der anderen Seite des Rheins und verteidigten drei Tage zuvor zum ersten Mal seit sechs Jahren eindrucksvoll ihre Spitzenposition in der Bundesliga. Im Heimspiel gegen den FC Bayern am Samstag liegt Bayer einen Punkt vor dem Serienmeister.

Mitchell Weiser (8.) und Moussa Diaby (10.) gaben Leverkusen die schnellste 2: 0-Führung seit mehr als sechs Jahren. Patrik Schick (55.) und Florian Wirtz folgten in der zweiten Halbzeit (59.). Zwei der Hits hatten eine merkwürdige Geschichte: Weiser, der aus der Jugendmannschaft des FC stammt und in Köln Profi wurde, startete nur kurzfristig für den angeschlagenen Lars Bender. Der 26-Jährige steht tatsächlich in Leverkusen am Spielfeldrand, wurde noch nicht einmal für die Europa League gemeldet. Und der Wechsel des damals 16-jährigen Wirtz im Januar von Köln nach Leverkusen hatte inzwischen für Aufregung zwischen den beiden Vereinen gesorgt.

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Für Köln, das am 14. Dezember 2019 mit einem 2: 0-Sieg gegen Bayer die entscheidende Siegesserie begonnen hatte, fast genau ein Jahr zuvor in der Klasse zu bleiben, war die bittere Niederlage nach sieben Punkten aus den letzten drei Spielen ein bitterer Rückschlag. Im letzten Punktespiel des Jahres am Samstag in Leipzig geht Köln als Tabelle 15. Immerhin: Kapitän Jonas Hector feierte nach einer dreimonatigen Verletzungspause ab der 65. Minute sein Comeback.

Bayern macht Defizit gegen VfL Wolfsburg – Lewandowski doppelt

Torstar Robert Lewandowski führte den FC Bayern am Abend vor dem Weltfußball-Freistil zum Sieg gegen seinen Lieblingsgegner. Der Münchner Stürmer hat am Mittwoch im 2: 1 (1: 1) gegen den VfL Wolfsburg als erst dritter Spieler in der Geschichte der Bundesliga die 250-Tore-Marke geknackt. Mit seiner Doppelpackung (45. + 1/50 Minute) demonstrierte der Pole erneut seine außergewöhnliche Position, die am Donnerstagabend vor Cristiano Ronaldo und Lionel Messi mit Weltfußball-Ehrungen belohnt werden soll. Dank des 32-Jährigen hat der deutsche Rekordmeister vor dem Spitzenspiel am Samstag bei Bayer Leverkusen noch die Chance, als Tabellenführer zu überwintern.

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Die Liste der Torschützen der Bundesliga 2020/21

13. Vincenzo Grifo | SC Freiburg | 11 Spiele | 5 Tore

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Marktwert: 6,5 Mio. €

12. Thomas Müller | FC Bayern | 11 Spiele | 6 Tore

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Marktwert: 35 Mio. €

11. Max Kruse | Union Berlin | 10 Spiele | 6 Tore

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Marktwert: 6,5 Mio. €

11. Matheus Cunha | Hertha BSC | 10 Spiele | 6 Tore

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Marktwert: 32 Mio. €

9. Lars Stindl | Borussia Mönchengladbach | 12 Spiele | 7 Tore

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Marktwert: 5 Mio. €

8. Silas Wamangituka | VfB Stuttgart | 11 Spiele | 7 Tore

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Marktwert: 10 Mio. €

7. Jean-Philippe Mateta | FSV Mainz 05 | 10 Spiele | 7 Tore

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Marktwert: 15 Mio. €

6. Andrej Kramaric | TSG Hoffenheim | 6 Spiele | 7 Tore

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Marktwert: 32 Mio. €

5. Lucas Alario | Bayer Leverkusen | 8 Spiele | 8 Tore

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Marktwert: 20 Mio. €

3. Wout Weghorst | VfL Wolfsburg | 11 Spiele | 9 Tore

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Marktwert: 30 Mio. €

3. André Silva | Eintracht Frankfurt | 11 Spiele | 9 Tore

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Marktwert: 28 Mio. €

2. Erling Haaland | BVB | 8 Spiele | 10 Tore

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Marktwert: 100 Mio. €

1. Robert Lewandowski | FC Bayern | 11 Spiele | 15 Tore

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Marktwert: 60 Mio. €

Die Wolfsburger, die bis zu ihrem Auftritt in München ungeschlagen waren, stellten die Bayern nach Maximilian Philipps früher Führung (5.) vor einen harten Test. In seinem 332. Bundesligaspiel drehte Lewandowski das Spiel gegen die Mannschaft, gegen die er vor fünf Jahren in neun Minuten den Rekord von fünf Toren aufgestellt hatte, und traf häufiger als gegen jede andere. Nur Gerd Müller (365) und Klaus Fischer (268) erzielten mehr Bundesligatore als Lewandowski. Es war auch Manuel Neuer zu verdanken, dass die Bayern gewinnen konnten, der die drei Punkte mit zwei Paraden (85.) hielt.

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RB Leipzig zittert und gewinnt gegen Hoffenheim – Poulsen trifft

RB Leipzig hat die Verbindung zum Top-Duo der Bundesliga ohne Glanz aufrechterhalten. Die Mannschaft von Trainer Julian Nagelsmann gewann am Mittwochabend bei der TSG Hoffenheim mit 1: 0 (0: 0) und bleibt Bayer Leverkusen und Bayern München auf den Fersen. Das Tor des Tages im Stadion, das aufgrund der Korona fast leer ist, erzielte Stürmer Yussuf Poulsen (60. Minute). Während Leipzig in sechs Bundesligaspielen ungeschlagen war und vom direkten Duell zwischen Leverkusen und Bayern am kommenden Wochenende profitieren könnte, liegt die TSG mit zwölf Punkten noch näher an der Abstiegszone als an den Plätzen der Europa League.

Nach der harmlosesten Leipziger 1. Hälfte seit April 2018 wechselte Nagelsmann, holte Justin Kluivert und Marcel Halstenberg für Emil Forsberg und Nordi Mukiele und stellte die Abwehr von drei auf vier um. Doch erst als Kevin Vogt wegen einer Verletzungsbehandlung nicht auf dem Platz war, traf der dritte Platz: Sabitzer köpfte nach einer Flanke eine Flanke ab und Poulsen übernahm die Führung mit einer Eiskälte (60.). Danach sahen die Leipziger inspiriert aus, aber auch Hoffenheim entschied sich zu spielen. Während Dayot Upamecano eine gute Chance für die Gäste hatte (63.), verhinderte RB-Torhüter Peter Gulacsi Hoffenheims Ausgleich durch Christoph Baumgartner (72.) mit einer brillanten Parade. Kein Team schaffte etwas Zählbares.

1. Bundesliga: Der FC Augsburgs Gouweleeuw schickt Arminia Bielefeld in den Abstiegskampf

Armina Bielefeld verpasste den erhofften großen Punkt im Kampf um den Verbleib in der Bundesliga. Nach dem 0: 1 (0: 0) gegen den FC Augsburg am Mittwochabend blieb die Aufsteigermannschaft auf dem Abstiegsplatz 16. Trotz einer engagierten Leistung setzte Ostwestfalen seinen Abwärtstrend mit nur einem Erfolg aus zehn Spielen fort. Dank des späten Treffers von Jeffrey Gouweleeuw (84. Minute) in der leeren Schüco Arena ging für die Gäste eine Serie von fünf Spielen ohne Sieg zu Ende. Dies erhöhte den Abstand zur Abstiegszone auf beruhigende neun Punkte.

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Die Präsentation beider Teams entsprach den Erwartungen. Immerhin sind die Teams Augsburg und Bielefeld als die am besten laufenden Teams der Liga bekannt, aber nicht als die besten ihrer Klasse. Dies machte sich insbesondere bei Ostwestfalen bemerkbar, das in der letzten Phase der ersten Halbzeit seinen letzten Pass nicht schaffte oder in mehreren vielversprechenden Angriffen endete.

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