Wer ist bereit für das Champions League-Finale gegen PSG?

Wer ist bereit für das Champions League-Finale gegen PSG?

Nur noch einen Tag!

Dann findet in Lissabon das Champions-League-Finale zwischen dem FC Bayern und Paris Saint-Germain statt. ((Champions League, Finale: Paris Saint-Germain – FC Bayern München am Sonntag ab 21 Uhr im LIVETICKER)

Bisher standen sich beide Teams in der Königsklasse acht Mal gegenüber. Die Bayern haben nur drei Spiele gewonnen und fünf verloren.

Alle Informationen zum Champions League-Finale am Sonntag ab 19.40 Uhr in LIVESTREAM

Das Team aus München will am Sonntag seinen vierten Sieg im Finale.

Aber welche Bayern-Stars sind in Form? SPORT 1 macht den Triple Check!

MANUEL NEUER: Als er gegen Barcelona Tore erzielte, war er machtlos, gegen Lyon hielt Neuer die Null, schien am Anfang nur ein bisschen unsicher. Trotzdem: Neuer ist in Topform. Es wird am Sonntag von Bayerns Nummer eins abhängen. Dreifachform: 95 Prozent.

ÁLVARO ODRIOZOLA: Das Finale ist das letzte Spiel der Bayern vor der Ausleihe von Real Madrid. Es wurde in Lissabon noch nicht verwendet. Hinter Kimmich und Pavard ist er gleich wieder Option Nummer drei. Dreifache Form: 25 Prozent.

NIKLAS SÜLE: Nach seinem Kreuzbandriss hat der Verteidigungsriese kürzlich mehrere Wettbewerbsminuten gesammelt. In der zweiten Halbzeit spielte er gegen Lyon um den angeschlagenen Boateng. Süle ist heiß, aber wegen mangelnden Wettkampftrainings noch nicht zu 100 Prozent. Dreifache Form: 65 Prozent.

Kann Pavard im Finale spielen?

BENJAMIN LETZTER NAME: Der Franzose kehrte nach einem Bandriss zum Mannschaftstraining nach Lissabon zurück und feierte in den letzten Minuten seine Rückkehr gegen Lyon. Möglich, aber unwahrscheinlich, dass Flick ihn gegen Paris startet. Dreifachform: 60 Prozent.

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JEROME BOATENG: Flick nahm ihn zur Halbzeit gegen Lyon wegen Muskelproblemen vom Feld. Bis dahin hat er sehr gut gespielt. Auch gegen Barcelona ließ er nichts los. Ein fit Boateng wäre ein Vorteil in der Innenverteidigung. Dreifachform: 95 Prozent.

ALPHONSO DAVIES: Der linke Verteidiger sorgte mit seinem Supersolo gegen Barcelona für weltweites Erstaunen. Er machte einige Positionsfehler gegen Lyon. Davies ist jedoch in sehr guter Verfassung. Nach Messi muss er Di Maria am Sonntag deportieren. Dreifachform: 95 Prozent.

LUCAS HERNÁNDEZ: Mit dem Finale am Sonntag schließt der Franzose eine Saison ab, die ihn nicht befriedigen kann. Als Spieler mit dem linken Fuß ist er nur ein Ersatz für Alaba in der Innenverteidigung. Er hat überhaupt nicht gegen Lyon gespielt. DREIFACHFORM: 40 Prozent.

DAVID ALABA: Der Defensivchef erzielte gegen Barcelona ein Eigentor. Aber das schreckte ihn nicht ab. Nicht einmal gegen Lyon. Alabas Topform und Geschwindigkeit werden gegen Paris benötigt. Aber er ist schon ein Gewinner in dieser Saison. Dreifachform: 95 Prozent.

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Coutinho wahrscheinlich wieder auf der Couch

THIAGO: Spielt er in seinem möglichen Abschiedsspiel oder nicht? Sollte Pavard anfangen, muss Kimmich für Thiago ins Zentrum rutschen. Flick ist jedoch ein großer Fan des Spaniers. In Lissabon war Thiago bisher in guter Verfassung. DREIFACHFORM: 90 Prozent.

JAVI MARTINEZ: Der Bask wurde bisher nicht in der Endrunde eingesetzt. Der dreifache Held Martínez wird den FCB höchstwahrscheinlich nach Saisonende verlassen. Könnte in Führung gegen Paris wieder wichtig sein. DREIFACHFORM: 50 Prozent.

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PHILIPPE COUTINHO: Seine Unterstützung gegen Barcelona brachte ihm keinen Platz gegen Lyon ein. Und wahrscheinlich auch nicht gegen Paris. Der Brasilianer war nach seinem Wechsel ein anregendes Element, wird aber die Bayern verlassen. DREIFACHFORM: 80 Prozent.

MICHAEL CUISANCE: Der junge Franzose war bisher allein auf der Bank in Lissabon und hat wahrscheinlich keine Chance gegen Paris. Dreifache Form: 25 Prozent.

LEON GORETZKA: Karl-Heinz Rummenigge zufolge war er der beste Spieler auf dem Feld gegen die Katalanen. Er spielte gut gegen Lyon und tätschelte sich nach dem Schlusspfiff glücklich die Brust. Goretzka kann ein dreifacher Garant gegeben werden. DREIFACHFORMULAR: 100 Prozent.

CORENTIN TOLISSO: Der Franzose kann an dieser Stelle nicht über die Rolle des Jokers hinausgehen. Er wurde zuletzt zweimal zu spät von Flick ersetzt. Der Bayern-Trainer denkt viel über Tolisso nach und lässt ihn nach einer langen Verletzung nicht fallen. Dreifachform: 60 Prozent.

Gnabry und Lewandowski in absoluter dreifacher Form

THOMAS MÜLLER: Auf seine Gala gegen Barcelona (Doppelpack) folgte ein Spiel gegen Lyon, das für Müller-Verhältnisse unauffällig war. Für Flick ist der dreimalige Gewinner des Jahres 2013 jedoch unersetzlich. Müller kann gegen Paris etwas bewegen. Dreifachform: 95 Prozent.

JOSHUA KIMMICH: Bei Bedarf habe er auch im Sturm gespielt, sagte er, denn für ihn zähle nur der Gewinn der Königsklasse. Es wird spannend zu sehen sein, ob Flick ihn als Rechtsverteidiger gegen den schnelleren Neymar und Di María spielen lässt. DREIFACHFORMULAR: 100 Prozent.

IVAN PERISIC: Der Kroate glänzte gegen Barcelona, ​​spielte aber unauffällig gegen Lyon. Es ist möglich, dass er im Finale und für Coutinho oder Coman auf die Bank gehen muss. Trotzdem hat sich Perisics Darlehen gelohnt. DREIFACHFORM: 90 Prozent.

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SERGE GNABRY: Er war „einem Weltklassespieler nahe“, lobte ihn Flick kürzlich. Er machte den Weg für das Finale gegen Lyon mit einem Doppel frei. Sein bisheriger Rekord in der höchsten Liga: neun Spiele, neun Tore, zwei Vorlagen. Paris wird vor ihm gewarnt. DREIFACHFORMULAR: 100 Prozent.

KINGSLEY COMAN: Der Franzose spielte in Lissabon durch zwei Auswechslungen etwa 60 Minuten. Gegen Lyon bog er auf den linken Flügel ab. Aber nicht immer mit fröhlichen Abschlüssen. Sein Startelf ist noch möglich. Dreifache Form: 70 Prozent.

ROBERT LEWANDOWSKI: Jeder, der in neun Champions-League-Spielen 15 Tore erzielt, kann nur in hervorragender Form sein – und ein Top-Anwärter für die Wahl des Fußballspielers der Welt. Im Moment möchte er seinen größten Traum erfüllen, indem er den Grifftopf gewinnt. DREIFACHFORMULAR: 100 Prozent.

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