Interview: Aliki Braine - Zwischen Machen und Nehmen — Analog Forever Magazine

Interview: Aliki Braine – Zwischen Machen und Nehmen — Analog Forever Magazine

Aliki Braine (*1976 in Paris) studierte an der Ruskin School of Fine Art der Oxford University, der Slade School of Fine Art in London und dem Courtauld Institute of Art, wo sie für ihren Master in Malerei des 17. Jahrhunderts ausgezeichnet wurde.

Seine Arbeit befasst sich mit der Erforschung der physischen Natur fotografischer Bilder und der Schuld, die die Fotografie der Geschichte der westeuropäischen Malerei schuldet. Oft faltet, zeichnet sie mit Tusche, stanzt Löcher oder überklebt ihre Negative mit Klebeetiketten, um die Fotografie als Objekt und das Bild als Konstruktion zu erkennen.

Zu den jüngsten Ausstellungen gehören Einzel- und Duo-Ausstellungen in London, Birmingham, Wien, Madrid und Paris sowie Ausstellungen wie: „A Thousand Fallen Blossoms“, Argentea Gallery, Birmingham, 2021, „Die Blinde Fläche; Aliki Braine & Josef Zekoff‘, Galerie Raum Mit Licht, Wien, Österreich, 2019, ‚Veronica Bailey & Aliki Braine: Cross-Reference‘, dalla Rosa Gallery, London, 2018, ‚Evidences du Réel‘, Musée d’Art de Pully , Lausanne, 2017, ‚Material Light‘, Kulturni Centar, Belgrad, Serbien, 2015 und ‚On the (im)possibility of a pure Lobe Poetry‘, Man & Eve Gallery, London, 2013.

Zu den jüngsten Veröffentlichungen gehören Britische Kunst und UmweltCharlotte Gould und Sophie Mesplède (Hrsg.), Routledge, 2022, FotomonitorPortfolio, Mai 2020, Robert Shore, betteln, stehlen und borgen; Künstler gegen OriginalitätElefantenbücher, 2017
Pauline Martin, Beweis, Leere, Leben; Fotografie mit ihren MängelnIthaca-Ausgaben, 2017, Brady Wilks, Alternative fotografische Verfahren: Erstellen handgefertigter BilderFokuspresse, 2015, Robert Shore, Postfotografie: Der Künstler mit einer KameraLaurence King-Kneipe, 2014.

Aliki ist Associate Lecturer am Camberwell College of Art, University of the Arts London und regelmäßig Dozent für Christie’s Education, die Wallace Collection und die National Gallery. Sie lebt und arbeitet in London.

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