Formel-1-Hoffnung - Auch Fans auf dem Nürburgring erlaubt?  - Formel 1

Formel-1-Hoffnung – Auch Fans auf dem Nürburgring erlaubt? – Formel 1

In der „Grünen Hölle“ wird es wieder laut.

Gestern um 16:01 Uhr kündigte die Formel 1 die Rückkehr der Königsklasse auf den Nürburgring an.

Am 11. Oktober findet auf der traditionellen Strecke ein Weltcuprennen statt. Offiziell als „Grand Prix der Eifel“.

Der ursprüngliche Rennkalender (ohne Deutschland) wurde aufgrund der Corona-Krise komplett umgekehrt. Aufgrund der entspannten Kontaminationssituation bei uns steht der Nürburgring nun (ohne Anmeldegebühr) anstelle des geplanten Großen Preises von Japan im Kalender.

Formel-1-Chef Chase Carey (66): „Wir freuen uns auf weitere Fortschritte bei unseren Plänen für die Saison 2020 und begrüßen den Nürburgring, Portimao und Imola im überarbeiteten Rennkalender.“

BILD beantwortet die wichtigsten Fragen zur Rückkehr der Formel 1 nach Deutschland.

► Wohin fährst du?

Auf dem Grand Prix von Nürburgring 2003. Die legendäre „Nordschleife“ ist zu gefährlich für die Formel 1.

► Wann war die Formel 1 das letzte Mal auf dem Nürburgring?

2013 mit Sebastian Vettels Sieg. Es folgten langjährige finanzielle Schwierigkeiten. Ab 2014 war die Formel 1 nur in Hockenheim.

► Warum jetzt das Comeback auf dem Nürburgring?

Als BILD am 14. Mai den geheimen Plan für ein Rennen in Hockenheim enthüllte, galt die Strecke in Heidelberg als Favorit. Das hat sich geändert, weil die Formel 1 im Oktober wieder mit Fans fahren will.

In Baden-Württemberg war dies bisher jedoch nicht möglich.

Hockenheim-Chef Jorn Teske (52) über BILD: „Wir setzen uns seit Monaten dafür ein, dass die Formel 1 in dieser schwierigen Situation mit uns stattfinden kann. Aufgrund des föderalen Systems und der aktuellen regulatorischen Situation konnten wir nicht handeln. Es tut uns sehr leid. „“

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In Rheinland-Pfalz, wo sich der Nürburgring befindet, möchten Fans vielleicht lieber zugelassen werden.

► Wie viele Fans können kommen?

Immer noch offen. Intern gibt es jedoch eine Auflage von rund 15.000 Zuschauern, die unter strengen Hygienekonzepten auf den Tribünen rund um die Strecke sitzen dürfen.

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