Coronavirus News am Freitag: Die wichtigsten Entwicklungen bei Sars-CoV-2 und Covid-19

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In Afrika wurden mehr als eine Million Koronafälle registriert

02.10 Uhr: Im Afrika Mittlerweile sind mehr als eine Million Fälle von Infektionen mit dem neuen Koronavirus registriert. Am Donnerstagabend (MESZ) wurden laut Statistiken der Nachrichtenagentur AFP auf der Grundlage offizieller Informationen insgesamt 1.000.054 Infektionsfälle auf dem Kontinent gezählt. Dennoch ist Afrika von der Pandemie deutlich weniger betroffen als andere Kontinente. Nur in Ozeanien gibt es weniger registrierte Kontaminationsfälle. Beide Statistiken müssen jedoch eine erhebliche Anzahl nicht aufgezeichneter Fälle annehmen.

Die am stärksten von der Pandemie auf dem afrikanischen Kontinent betroffenen Länder sind Südafrika, Ägypten und Nigeria. Mehr als die Hälfte aller auf dem Kontinent registrierten Infektionsfälle sind in Südafrika aufgetreten. Am Donnerstagabend gab es im Land etwa 538.000 Infektionen und etwa 9.600 Todesfälle. In der globalen Infektionsstatistik liegt Südafrika nach den USA, Brasilien, Indien und Russland an fünfter Stelle.

Am Donnerstagabend wurden in Ägypten etwa 95.000 Infektionen und 4.630 Todesfälle gezählt, in Nigeria fast 45.000 Infektionen und 927 Todesfälle.

Forscher fürchten fast 300.000 Corona– Im Dezember in den USA tot

13:20 Uhr: Nach einem in den USA weit verbreiteten Modell könnten nach einer Infektion mit dem Coronavirus im Dezember insgesamt fast 300.000 Menschen sterben. Das sind ungefähr 140.000 mehr Todesfälle als jetzt. Wenn 95 Prozent der Menschen in der Öffentlichkeit immer Masken tragen würden, könnte die Zahl der Opfer am 1. Dezember bei 228.000 liegen, sagten Forscher des IHME-Instituts der Universität Washington in Seattle am Donnerstag.

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Das Modell des Instituts befürchtet nun 295.000 Todesfälle am 1. Dezember. Vor dem jüngsten Anstieg der Neuinfektionen in den USA hatte das Modell am 1. November etwa 230.000 Todesfälle erwartet.

Das CDU-Komitee möchte, dass Reisen in Gebiete mit hohem Koronarisiko verboten werden

12:50 Uhr: Der CDU-Wirtschaftsrat hat ein Reiseverbot für Corona-Risikogebiete gefordert. Das „Recht zu reisen“ könne nicht höher bewertet werden als die Rechte von Millionen von Deutschen, die erneut gesperrt werden könnten, sagte der Generalsekretär des Wirtschaftsrats, Wolfgang Steiger, von der „Bild-Zeitung“. Freitag Ausgabe). Reisen in Risikogebiete sollten daher „folglich“ verboten werden. einbiegen in.

Deutschland könne sich mit größter Schwierigkeit „eine weitere Sperrung mit Betriebs- und Schulschließungen leisten“, warnte Steiger. Dies sollte allen klar sein. Er erwartet daher von den Politikern „vorausschauenderes Handeln“.

Uber erleidet durch die Pandemie massive Verluste

12:30 Uhr: Das größte Reisebüro der Welt Uber erlitt einen weiteren großen Verlust in der Koronakrise. Im zweiten Quartal lag das Endergebnis bei minus 1,8 Milliarden Dollar (1,5 Milliarden Euro), teilte die Taxikomponente am Donnerstag nach der Schließung des US-Marktes mit. Aufgrund der hohen Kosten für den großen Börsengang hatte das Unternehmen vor einem Jahr noch wertvoller gemacht. Trotzdem war das Quartal alles andere als positiv.

Die Pandemie hatte erhebliche Auswirkungen auf das Auto-Service-Geschäft. Der Gesamtumsatz ging um 29 Prozent auf 2,2 Milliarden US-Dollar zurück. Der Lebensmittel-Lieferservice Uber Eats verzeichnete dank der hohen Nachfrage während der Sperrung ein weiterhin starkes Wachstum, was jedoch nicht das Gleichgewicht rettete. Insgesamt waren die Ergebnisse viel schlechter als von den Analysten erwartet. Nach Handelszeiten fiel die Aktie zunächst um mehr als drei Prozent.

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