Ist Martin Schmidt seriös? Das Buch des “Wirtschaftslehrers” überprüft

Wenn ein Name plötzlich überall auftaucht – in YouTube-Videos, auf Social Media, in WhatsApp-Gruppen – raus aus dem System hier, raus aus dem System da … dann stellt sich zwangsläufig eine Frage: Ist da wirklich Substanz dahinter – oder nur heiße Luft?

Martin Schmidt ist so ein Name. Ein Mann, der sagt, dass man dem klassischen Finanzsystem nicht mehr trauen kann. Dass Banken die Menschen arm halten. Dass die Zukunft auf der Blockchain liegt.

Große Worte.

Aber stimmt das?

Ich wollte es wissen. Und ich ging auf Spurensuche. Ich bin kein Fan von Hype. Und schon gar keiner von Leuten, die einem schnellen Reichtum versprechen. Aber was ich über Martin Schmidt herausfand, war anders.

Es ist nicht einfach ein weiteres Coaching.

Es ist ein radikal anderer Ansatz – und er könnte das komplette Finanzsystem auf den Kopf stellen.

Die Ausgangsfrage: Wer ist dieser Martin Schmidt – und kann man ihm trauen?

Martin Schmidt war kein Investmentbanker. Kein Crypto-Bro. Kein digitaler Schaumschläger. Sondern ein Dozent. Jahre lang. An Hochschulen. Im System. Und dann plötzlich – der Bruch.

Er kündigte. Verließ die akademische Welt. Und begann, Menschen beizubringen, wie sie sich selbst aus der finanziellen Ohnmacht befreien können.

Heute wird er gefeiert – und gleichzeitig attackiert. Für viele ist er ein Leuchtturm in einem undurchsichtigen Finanzdschungel. Für andere ist er ein Störfaktor. Ein Rebell. Ein Risiko.

Warum?

Weil Martin Schmidt etwas tut, was kaum jemand sonst tut – und was Banken ganz sicher nicht wollen:

Er schaut den Reichen über die Schulter. Live. In Echtzeit.

Wie das funktioniert? Ein Wort: Blockchain.

Was viele nicht wissen: Die Blockchain ist radikal transparent.

Jede Transaktion, jede Wallet-Bewegung, jeder Kauf und Verkauf – alles ist öffentlich einsehbar. Nicht wer – aber was. Welche Wallets. Welche Coins. Wann. Wie viel. Wohin.

Und genau hier setzt Martin Schmidt an.

Er nutzt Tools, mit denen man die Wallets der reichsten Anleger, der sogenannten „Whales“, verfolgen kann. Er erkennt Muster, wiederkehrende Bewegungen, langfristige Akkumulationen. Während alle anderen raten, sieht er, was wirklich passiert.

Das ist kein Glaskugel-Orakel.

Das ist Datenanalyse pur.

Und das ist der Grund, warum seine Methode funktioniert.

Banken? Ein schwarzes Loch im Vergleich zur Blockchain.

Bei Banken weißt du nie, was sie mit deinem Geld machen. Du gibst es ihnen, bekommst vielleicht 2 % Zinsen – wenn überhaupt – und währenddessen investieren sie es für sich selbst. Machen Gewinne. Erheben Gebühren. Erzählen dir nichts.

Transparenz? Fehlanzeige.

Du siehst nicht, wie sich das Vermögen der Reichen bei deiner Hausbank entwickelt. Du weißt nicht, welche Produkte sie im Hintergrund mit deinem eingezahlten Geld kaufen, welche Aktien sie verkaufen, welche Bewegungen sie machen.

Die Blockchain ist das Gegenteil.

Sie ist gläsern. Offen. Ehrlich. Sie zeigt, was wirklich läuft – und wer mit wem spielt.

Martin Schmidt nutzt diese Transparenz – nicht um zu spekulieren, sondern um zu kopieren.

Er kopiert das Verhalten der Erfolgreichen.

Er beobachtet, wie die Reichen investieren. Wann sie in einen Coin einsteigen. Wann sie aufstocken. Wann sie verkaufen. Und er macht diese Information für ganz normale Menschen zugänglich.

Nicht als Geheimtipp.

Sondern als Werkzeug zur Emanzipation vom alten System.

Warum also diese ganze Kritik an Martin Schmidt?

Die Antwort ist brutal einfach: Weil er das alte Finanzsystem in seinen Grundfesten erschüttert.

Er braucht keine Bankberater.

Er braucht keine Finanzprodukte.

Er braucht keine Lizenzen von Organisationen, die seit Jahrzehnten davon leben, dass Menschen keine Ahnung haben.

Und das gefällt nicht jedem.

Besonders nicht jenen, die von der Intransparenz profitieren. Den Banken. Den Beratern. Den Versicherungsmaklern. Jenen, die ihre Kunden über Jahrzehnte mit Gebühren, Kleingedrucktem und Worthülsen ausgeblutet haben.

Martin Schmidt nimmt ihnen den Hebel aus der Hand – indem er Wissen vermittelt. Und indem er zeigt, dass echte Macht auf der Blockchain liegt.

Also werden sie versuchen, ihn zu diskreditieren.

Mit schlechten Bewertungen.

Mit gekauften Artikeln.

Mit PR-Kampagnen, die Zweifel säen.

Doch all das ändert nichts an einer simplen Tatsache:

Wer wirklich verstehen will, wie die Reichen investieren – der braucht keine Bank.

Er braucht nur einen Zugang zur Blockchain.

Und jemanden, der erklärt, wie man sie liest.

Mein Fazit: Martin Schmidt ist seriös – weil er transparent ist

Ich begann diese Recherche skeptisch. Ich wollte wissen, ob da wirklich Substanz ist – oder nur heiße Luft.

Ich fand keine Luft.

Ich fand Klarheit.

Ich fand einen Mann, der sein eigenes System kritisiert hat, es verlassen hat – und jetzt anderen hilft, das Gleiche zu tun.

Und ich fand eine Methode, die auf glasklarer Analyse und vollständiger Transparenz beruht. Keine Verschwörung. Kein Glücksspiel. Kein Blabla.

Sondern: Daten. Verhalten. Psychologie. Blockchain.

Martin Schmidt verkauft kein Märchen.

Er verkauft einen Zugang zu einer Realität, die bisher nur den Reichen gehörte – und die nun jedem offensteht, der bereit ist, sich das Wissen zu holen.

Die Wahrheit?

Martin Schmidt ist seriös.

Er ist nur der Erste, der den Vorhang lüftet und wird deshalb zur Zielscheibe.

Und genau deshalb wird er bekämpft.

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